Bili-Fahrt 2023

Bili-Fahrt 2023

Unsere Bili-Fahrt 2023 – das sagen unsere Schülerinnen und Schüler

The class trip was very nice! I can’t put it into words, how much fun we had together. The cities were nice and the people were kind! A nice thing to do again. (Lena Plichta)

Die Klassenfahrt hat mir besonders gefallen, weil die Hinfahrt sehr angenehm war und die Zimmer waren sehr schön. Das Aquarium war sehr schön, besonders der Tunnel, da man den Tieren sehr nah war. Man konnte auch gute Cafés finden und die meisten Cafés in Hastings waren sehr gut. Die Smuggler-Höhle war sehr spannend und sehr inforeich. Die Heimfahrt war auch sehr schön, aber sie war sehr schaukelig. (Franziska Rommel)

Der Karaoke-Abend mit der halben Klasse in einem Zimmer hat aufjedenfall Spaß gemacht. Kann man gerne wiederholen👍🏻(Mila Hellfaier)

Einfach top 🔝 (Jan-Luca Gnerlich)

Coole Erfahrung 👍 (Carolina Macziossek)

9er Bili-Klasse macht Edinburgh unsicher

9er Bili-Klasse macht Edinburgh unsicher

Am Sonntag, den 19. Juni 2022, traf sich die 9a mit Herrn Tönnes und Frau Kittel um 8:45 Uhr am WBG-Parkplatz, um zu ihrer Klassenfahrt nach Edinburgh aufzubrechen. Nachdem das Gepäck eingeladen wurde, begann die etwa 4-stündige Fahrt nach Ljmuiden in den Niederlanden. Dort checkten alle in die Fähre nach Newcastle ein, die die ganze Nacht lang fahren sollte. An Bord gab es ein Abendessen, bevor die Nacht auf der Fähre verbracht wurde.

Am Montagmorgen gab es zunächst ein Frühstück, bevor die Fähre um etwa 11 Uhr in Newcastle ankam und alle von Bord konnten. Dort wurden zunächst einmal vom britischen Grenzschutz alle Pässe kontrolliert und da zum Glück alle Pässe gültig waren, durfte die 9a weiter einreisen. Von Newcastle aus ging es weiter nach Edinburgh, zwischendurch wurde eine Pause an einer Art Einkaufszentrum gemacht, in dem viele Restaurants waren und jeder sich eine kleine Mahlzeit kaufen konnte, um für die Weiterreise gestärkt zu sein. In Edinburgh wurde erst ins Hostel, welches in der Innenstadt gelegen war, eingecheckt und dann, um ein wenig die Stadt kennenzulernen, ging es zum Calton Hill, einem Aussichtspunkt, von dem man die gesamte Stadt überblicke. Von dort aus gab es die Erlaubnis die Stadt für etwa eine Stunde frei zu erkunden, bevor es Abendessen im Hostel gab. Nach dem Abendessen ging es zu einer vorgebuchten Tour, dem sogenannten Ghost Walk. Beim Ghost Walk wurde die Klasse in zwei kleineren Gruppen geteilt, erst ein wenig durch die Stadt und später durch die Katakomben von Edinburgh geführt, dabei gab es viele Informationen über verschiedene Geister. Nach der Tour ging es ins Hostel und ins Bett.

Am Dienstagmorgen ging es nach dem Frühstück zum Edinburgh Castle, welches in Kleingruppen erkundet wurde. Nach etwa einer Stunde fingen die ersten Gruppen an zu gehen, denn die nachfolgende Zeit war zur freien Beschäftigung angelegt, in der man Edinburgh noch besser kennenlernen konnte. Die Klasse nutzte die Zeit entweder um Souvenirs zu kaufen oder in das Edinburgh Dungeon zu gehen, eine Attraktion, in der man die dunkle Geschichte von Edinburgh kennenlernen konnte.

Da der Koch für dieses Abendessen ausgefallen war, ging es für die Klasse zu Vapiano, wo das Abendessen nachgeholt wurde. Nachdem alle aufgegessen hatten, ging es langsam zurück zum Hostel, in dem ein Spieleabend veranstaltet oder auf dem Zimmer gechillt wurde.

 
 

Am Mittwochmorgen ging es zurück nach Newcastle um die Fähre zu bekommen, zwischendurch wurde eine Pause am Strand eingelegt. In Newcastle wurde, wie auf der Hinfahrt, in die Fähre eingecheckt, die Pässe wurden kontrolliert, stichprobenartig wurden auch Gepäck und Schüler durchsucht. Am Abend wurde erst der Sonnenuntergang beobachtet, bevor man sich im vorher gemieteten Raum getroffen hat, um verschiedene Spiele zu spielen.

Donnerstag gab es erst Frühstück auf dem Schiff, dann hat das Schiff wieder in Limuiden angelegt. Die Fähre wurde verlassen, es ging durch eine weitere Passkontrolle und dann wieder in den Bus, um zurück nach Castrop-Rauxel zu fahren. Dort kamen wir um etwa 13:30 Uhr an.

Es war eine sehr schöne Fahrt, die allen gut gefallen hat.

Maja, 9a

Bili-LabDay an der Uni Wuppertal

Bili-LabDay an der Uni Wuppertal

On Wednesday, October 27 2021, class 9a made a field trip to the University of Wuppertal to participate in a bilingual project about neuroscience. We met at the train station and then took the train to the university. There we met two students who brought us to the laboratory. After a short greeting and discussing safety measures, we were asked to fill out a survey on the subject made by the students. When that was done, we started the actual course. First of all, we received a white apron and a sheet to work on the topic, which was divided into four parts (the central nervous system, the spinal cord, neurons and reaction time). At the beginning of every part we first thought about what we already knew, then we theoretically worked through the topic with videos, texts and the augmented reality app Zapparand then carried out experiments.

Experiments included, for example, working with a microscope or recreating a neuron with play dough. Another highlight of the lab day was working with a real brain of a pig. After a well-deserved break, we did a self-experiment to find out if distraction influences the reaction time, because the aim of the field trip was to find out what the central nervous system has to do with our ability to react. At the end we collected our new knowledge and were allowed to go home after a long but instructive day.

Am Mittwoch, den 27.10.2021 hat die Bili-9a eine Exkursion zur Universität Wuppertal gemacht, um vor Ort an einem bilingualen Projekt zum Thema Neurobiologie teilzunehmen.

Um gemeinsam dort hinzukommen, haben wir uns am Bahnhof getroffen und sind anschließend mit dem Zug zur Uni gefahren. Dort angekommen, wurden wir von zwei Studenten empfangen und zum Labor gebracht. Nach einer kurzen Begrüßung und Sicherheitsbelehrung wurden wir gebeten einen Umfragebogen zum Thema auszufüllen. Als auch das erledigt war, haben wir mit dem eigentlichen Kurs begonnen. Dazu haben wir zunächst einmal einen weißen Kittel und eine Schutzbrille angezogen und einen Bogen zur Erarbeitung des Themas bekommen, der in vier Teile (das zentrale Nervensystem, das Rückenmark, Neuronen und Reaktionszeit) eingeteilt war. Zu Anfang eines Themenbereichs haben wir erst einmal überlegt, was wir bereits wissen, danach haben wir mit Videos, Texten und der Augmented Reality App ‚Zappar‘ das Thema theoretisch aufgearbeitet, um anschließend Experimente durchzuführen. Zu den Experimenten zählte beispielsweise das Arbeiten mit dem Mikroskop oder das Nachbauen eines Neurons mit Knete. Ein weiteres Highlight der Exkursion war das Arbeiten mit einem echten Schweinegehirn. Nach einer wohlverdienten Pause haben wir noch ein Selbstexperiment gemacht, um herauszufinden, (ob Ablenkung die Reaktionszeit verlängert, denn Ziel der Exkursion war es festzustellen, was das zentrale Nervensystem mit unserer Reaktionsfähigkeit zu tun hat. Zum Abschluss haben wir dann noch zusammengetragen, was wir gelernt haben und anschließend konnten wir nach einem langen, aber lehrreichen Tag nachhause fahren

Theodoros Deligiannidis, Jaswanth Kiritharan. Karolina Reinders, Nike Meister

 

Deutsch-englisches Theaterstück sorgt für große Freude

Deutsch-englisches Theaterstück sorgt für große Freude

Am Donnerstag vor den Herbstferien konnten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 es kaum erwarten, dass sich endlich die Aulatüren öffnen. Endlich durften sie nach der langen coronabedingten Durststrecke wieder eine Veranstaltung besuchen.

Als alle Kinder ihren Platz gefunden hatten, ging das Licht aus und das deutsch-englische Theaterstück „The Mysterious Case of…“ der mobilen Theatergruppe SPUNK begann. Nachdem die Schülerinnen und Schüler noch vor dem Beginn kaum leise zu bekommen waren, herrschte nun absolute Stille, um die lustige Geschichte um Hans Pfeiffer, einem jungen Mann aus Germany, der unbedingt Detektiv werden will und daher den berühmten Detektiv Antony Wisenose in London aufsucht, verfolgen zu können.

In der Nachbesprechung im Englischunterricht berichteten die Schülerinnen und Schüler, dass sie das Theaterstück mit seiner Mischung aus Humor, Artistik, Puppenspiel, Live-Musik und Bewegungstheater sehr genossen haben.

Die Fachschaft Englisch freut sich sehr darüber, dass die Schülerinnen und Schüler durch das Hören der englischen Sprache und der Begegnung mit der englischen Kultur in einem für sie neuen Kontext ihre Englischkenntnisse erweitern konnten.

 

André Tönnes

Ich fand es toll, dass viel Englisch gesprochen wurde und die Schauspieler auf der Bühne geturnt haben.
Lena

Ich fand es sehr cool als Mr. Piper den Handstand gemacht hat und außerdem fand ich das Theaterstück sehr witzig.
Finn

Ich fand das Theater toll, weil man alles verstehen konnte. Und es war sehr lustig und hat mich unterhalten.
Luca

Ich fand das Theater sehr toll, weil man alles sehr gut verstehen konnte.
Lia

Ausfall des Kennenlernabends am 16.06. – Informationen für die neuen Fünftklässler

Ausfall des Kennenlernabends am 16.06. – Informationen für die neuen Fünftklässler

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler des kommenden 5. Jahrgangs,

zuerst einmal wünsche ich, dass es Ihnen und euch soweit gut geht. Der Schulwechsel von der Grundschule in die weiterführende Schule ist auch in normalen Zeiten eine aufregende Sache, sodass uns bewusst ist, wie schwierig die momentane Situation für Sie und euch ist.

Deshalb haben wir auch so lange mit der Absage des ursprünglich für den 16.06. geplanten Kennenlernabends gewartet, da wir die Hoffnung hatten, diesen doch noch zumindest in Kleingruppen stattfinden zu lassen.

Da dies jedoch nicht möglich war, versorgen wir Sie und euch sowohl mit einem persönlichen Brief, der in den nächsten Tagen bei Ihnen/euch eintrifft, und über die unter diesem Link abrufbare Präsentation mit allen wichtigen Informationen zu

  • der Klassenzusammensetzung, den Klassenräumen und der Klassenleitung,
  • der Einführungswoche und dem Schulbeginn,
  • der Materialbeschaffung, der Buchbestellung und
  • der interaktiven Kommunikation innerhalb der Klasse (im Brief der Klassenleitung).

Wir wünschen Ihnen und euch bis dahin schöne Sommerferien sowie einen richtig guten Schulstart bei uns unter hoffentlich wieder relativ regulären Bedingungen! Sollte es in den Ferien Neuerungen in der Schulorganisation geben, die auch Sie und euch betreffen, werden diese natürlich über die Homepage und via E-Mail kommuniziert.

 

Herzliche Grüße

Bastian Reetz und Özge Kamisli

(Erprobungsstufenkoordinatorenteam Ernst-Barlach-Gymnasium)

 

Bili-Klasse 7a besucht das Schokoladenmuseum

Bili-Klasse 7a besucht das Schokoladenmuseum

Im letzten Halbjahr haben wir im Erdkundeunterricht das Thema „die tropische Vegetationszone“ durchgenommen. Da wir diese nicht bereisen können, machten wir, die Klasse 7a, zusammen mit unseren Klassenlehrern Herrn Tönnes und Frau Siering, am Mittwoch, dem 11. März 2020 eine Exkursion in das Schokoladenmuseum nach Köln.

Schon am Montag, den 9. März, hatten wir im Erdkundeunterricht den Besuch in Köln geplant. Am Mittwochmorgen ging es um 8:50 Uhr vom Hauptbahnhof Castrop-Rauxel los. Gleich zu Beginn mussten wir erst einmal auf die S-Bahn nach Dortmund warten, da wir uns ein wenig zu früh am HbF getroffen hatten. In Dortmund stiegen wir in den Regionalexpress nach Köln um. Obwohl die Fahrt über eine Stunde dauerte, kam es vielen nicht so lang vor. In Köln liefen wir zu Fuß durch die Kölner Innenstadt zum Museum, so konnten wir auch noch ein wenig Sightseeing betreiben.

Im Schokoladenmuseum begann die Führung, nachdem wir an der Garderobe unsere Jacken abgegeben hatten. Zuerst wurden wir von unserem Museumsguide begrüßt und aufgeklärt, dass, wenn wir Fragen hätten, diese jederzeit stellen könnten. Da wir eine Bili-Klasse sind und unserer Erdkundeunterricht auf Englisch stattfindet, war die Führung selbstverständlich auch in englischer Sprache.

Gleich zu Beginn bekamen wir Schokolade geschenkt (fanden wir nicht unbedingt schlecht) und die Schüler, die keine Schokolade mögen, verteilten ihre unter den restlichen Mitschülern. Anschließend verteilte der Guide an uns eine Kakaobohne, mit der Aufforderung an dieser einmal zu riechen. Weiter ging es und wir lernten etwas darüber, wie und wo die Bohne wächst. Die meisten Kakaobohnen wachsen übrigens in der Republik Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste). Gefolgt von der Republik Ghana. In der „Schokoschule“, der dritte Raum im Museum den wir besuchten, durften wir die Kakaobohne probieren. Diese schmeckte erst nach nichts, anschließend bitter. Neben der Kakaobohne probierten wir Kakaobutter, Kakaomasse sowie unfertige Schokolade.

Nachdem wir alles über die Ausgangsmasse erfahren hatten, wurden wir zu Produktionsmaschinen geführt, wo die verschiedenen Schritte der Schokoladenproduktion gezeigt wurden. Dort gab es auch einen Schokoladenbrunnen, wo wir flüssige Schokolade probieren konnten. Als Letztes lernten wir, dass Kakao ursprünglich aus Zentralamerika stammt, wo schon die Mayas, die Azteken und Olmeken Kakao kannten. Sie machten aus den Kakaobohnen ein Getränk, mixten dieses mit Chili und tranken es. Als krönenden Abschluss der Tour konnte, jeder, der wollte, Schokolade mit Chili probieren. Obwohl die Führung über eine Stunde dauerte, kam sie uns nicht so lang vor. Am Schluss hatten wir noch eine Viertelstunde im Museum zur freien Verfügung. Danach ging es auf gleichem Wege zum Kölner Hauptbahnhof zurück. Viele von uns nutzen das ortsansässige Starbuckscafe, um sich etwas zu kaufen. Gegen 15:50 Uhr erreichten wir den Castroper Hauptbahnhof. Wir hatten einen gelungenen und schönen Tag.

Maja und Anne, Klasse 7a

Ich fand den Tag im Schokomuseum richtig gut, vor allem, dass wir eine englische Führung gemacht haben. Außerdem war es super, dass wir so viel probieren durften wie z.B. die Kakaobohne oder ein Stück Schokolade oder was von dem Schokobrunnen.

Johanna

In dem Schokoladenmuseum wurden uns sehr interessante Aussagen zu den Bohnen der Schokolade erzählt und wir durften sogar eine probieren. Mein Höhepunkt war der Schokoladenbrunnen und eine Maschine, die kostenlose Schokolade bringt. Am Ende der Führung durften wir sogar die ursprüngliche Schokolade probieren: Chilischokolade.

Natalie

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