On Wednesday, October 27 2021, class 9a made a field trip to the University of Wuppertal to participate in a bilingual project about neuroscience. We met at the train station and then took the train to the university. There we met two students who brought us to the laboratory. After a short greeting and discussing safety measures, we were asked to fill out a survey on the subject made by the students. When that was done, we started the actual course. First of all, we received a white apron and a sheet to work on the topic, which was divided into four parts (the central nervous system, the spinal cord, neurons and reaction time). At the beginning of every part we first thought about what we already knew, then we theoretically worked through the topic with videos, texts and the augmented reality app Zapparand then carried out experiments.

Experiments included, for example, working with a microscope or recreating a neuron with play dough. Another highlight of the lab day was working with a real brain of a pig. After a well-deserved break, we did a self-experiment to find out if distraction influences the reaction time, because the aim of the field trip was to find out what the central nervous system has to do with our ability to react. At the end we collected our new knowledge and were allowed to go home after a long but instructive day.

Am Mittwoch, den 27.10.2021 hat die Bili-9a eine Exkursion zur Universität Wuppertal gemacht, um vor Ort an einem bilingualen Projekt zum Thema Neurobiologie teilzunehmen.

Um gemeinsam dort hinzukommen, haben wir uns am Bahnhof getroffen und sind anschließend mit dem Zug zur Uni gefahren. Dort angekommen, wurden wir von zwei Studenten empfangen und zum Labor gebracht. Nach einer kurzen Begrüßung und Sicherheitsbelehrung wurden wir gebeten einen Umfragebogen zum Thema auszufüllen. Als auch das erledigt war, haben wir mit dem eigentlichen Kurs begonnen. Dazu haben wir zunächst einmal einen weißen Kittel und eine Schutzbrille angezogen und einen Bogen zur Erarbeitung des Themas bekommen, der in vier Teile (das zentrale Nervensystem, das Rückenmark, Neuronen und Reaktionszeit) eingeteilt war. Zu Anfang eines Themenbereichs haben wir erst einmal überlegt, was wir bereits wissen, danach haben wir mit Videos, Texten und der Augmented Reality App ‚Zappar‘ das Thema theoretisch aufgearbeitet, um anschließend Experimente durchzuführen. Zu den Experimenten zählte beispielsweise das Arbeiten mit dem Mikroskop oder das Nachbauen eines Neurons mit Knete. Ein weiteres Highlight der Exkursion war das Arbeiten mit einem echten Schweinegehirn. Nach einer wohlverdienten Pause haben wir noch ein Selbstexperiment gemacht, um herauszufinden, (ob Ablenkung die Reaktionszeit verlängert, denn Ziel der Exkursion war es festzustellen, was das zentrale Nervensystem mit unserer Reaktionsfähigkeit zu tun hat. Zum Abschluss haben wir dann noch zusammengetragen, was wir gelernt haben und anschließend konnten wir nach einem langen, aber lehrreichen Tag nachhause fahren

Theodoros Deligiannidis, Jaswanth Kiritharan. Karolina Reinders, Nike Meister

 

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