Bei der Matheolympiade handelt es sich um einen bundesweit durchgeführten Wettbewerb mit anspruchsvollen Aufgaben, die über den normalen Unterricht hinausgehen. Die Schülerinnen und Schüler müssen zur Lösung der Aufgaben mathematische Methoden anwenden und diese kreativ kombinieren. Ausgezeichnet werden hier die besonders erfolgreichen Schülerinnen und Schüler der Regionalrunde der Matheolympiade.
 
Miguel Kellner, Lisa Soworowski, Eric Franke und Jannik Segbert erhielten eine Anerkennungsurkunde, Jona Damaschke, Johannes Dittmer und Elias Kaul erreichten den dritten Platz, Maya Smolka und Kaisa Leena Kandora schafften es auf den zweiten Platz. Boris Gutkin qualifizierte sich als bester Schüler seines Jahrgangs sogar für den Landeswettbewerb.

Christian Strauch

Ich bin Boris Gutkin (Klasse 6a), und das ist mein Bericht über die 3. Runde der Mathematikolympiade aus meiner Sicht:

Nachdem ich die ersten beiden Runden fehlerfrei absolviert hatte, wurde ich zum Landeswettbewerb in Krefeld eingeladen. Ich bin gegen 10 Uhr in der Hochschule Niederrhein. In meiner Jahrgangsstufe waren es ca. 100 Schüler, insgesamt waren wir um die 350 Teilnehmer. Wir hatten 2,5 Stunden Zeit, um drei Aufgaben zu lösen. Zwei davon waren Sachaufgaben, die andere eine Art Rechnung. In der ersten halben Stunde durften wir den „Betreuern“ Fragen stellen.

Anschließend an die Klausur hatten wir Mittagessen an einer Imbissbude.

Nach dem Mittagessen folgte ein vielfältiges Rahmenprogramm. Es gab viele Möglichkeiten, z.B. Programmieren für Anfänger, Origami und Künstliche Intelligenz. Ich nahm an dem Programm „Exit Spiele“ teil. Es war interessant und spannend. Um 16 Uhr bin ich abgereist und konnte mich nach einigen Wochen über den 1. Platz freuen. Ich bin einer der 4 Erstplatzieren.

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