Die 10b macht Amsterdam unsicher

Die 10b macht Amsterdam unsicher

Von Montag bis Mittwoch waren die 10b und d in Amsterdam für ihre Abschlussfahrt. Obwohl das Wetter nicht immer mitgespielt hat, haben beide Klassen trotzdem eine gute Zeit gehabt. Nachdem die Klassen früh in Amsterdam angekommen sind, ging es kurz danach los mit einer wunderschönen Grachtenfahrt. Nicht nur die Aussicht konnten sie genießen, sondern ebenfalls all die Informationen, die sie von dem Tourführer bekommen haben. Gemeinsam konnten die Schülerinnen und Schüler wichtige und schöne Häuser in Amsterdam betrachten. Um den schönen Tag abzuschließen, verbrachte die 10d den Abend damit, zusammen im Hard Rock Café zu Abend zu essen. Die Schülerinnen und Schüler durften ihren Abend dann draußen oder im Hotel selbst gestalten.

Am zweiten Tag ging es für die 10d früh los zu ,,This is Holland“, wo sie einen schönen und informativen Überblick von Holland bekommen haben. Den Schülerinnen und Schüler der 10d hat der 4D Rundflug über die Niederlande am meisten gefallen, weshalb sie den Tag weiterhin schön gestalten konnten. Am Ende des Tages versammelten sich die Schülerinnen und Schüler um gemeinsam die Fußballspiele zu gucken. Zusammenfassend kann man also sagen, dass beide Klassen eine schöne Zeit gemeinsam verbringen konnten!

Von Lejla Shkurti (10d)

Sommerpause

Sommerpause

School`s out for summer!

Wir wünschen erholsame & sonnige Ferien!
Kommt gesund & munter wieder!

-Schulleitung und Kollegium des EBGs-

Abitur 2024 – Herzlichen Glückwunsch!

Abitur 2024 – Herzlichen Glückwunsch!

Wieder neigt sich ein Schuljahr dem Ende und wir können in 68 glückliche Gesichter unserer diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten schauen, denn am letzten Freitag wurden in der Europahalle in feierlicher Atmosphäre die Abiturzeugnisse verliehen. Unter dem Motto „The winner takes it all“ schritten unsere Abiturientinnen und Abiturienten glücklich und stolz unter Applaus in den Saal am Europaplatz.

Schulleiter Dr. Mayer beglückwünschte die Abiturientinnen und Abiturienten in seiner Rede zum bestandenen Abschluss und wünschte sich, dass sie auf ihrem weiteren Lebensweg viele gute soziale Kontakte knüpfen werden, sodass sie nie einsam durch das Leben gehen müssen.

Anschließend gratulierte Bürgermeister Rajko Kravanja unseren Abiturientinnen und Abiturienten zu ihrem wohlverdienten Abschluss, wünschte sich, dass sie weiterhin mutig in die Zukunft blicken und ihren weiteren Weg beherzt und mit einer Portion Durchhaltevermögen beschreiten.

Helena Kruse und Merle Bergins dankten in ihren Reden allen denjenigen, die unsere Abiturientinnen und Abiturienten auf ihrem Weg zum Abitur begleitet und unterstützt haben.

Fr. Kramer und Fr. Rull, das Stufenleitungsteam der Q2, griffen in ihrer Rede das Motto des diesjährigen Abiturs auf und wünschten sich ebenso, dass unsere Abiturientinnen und Abiturienten auf ihrem weiteren Lebensweg viele schöne Momente erleben werden.  „Auf eurer nun beginnenden Reise geht es nicht nur darum, stets als Gewinner dazu stehen. Jeden Schritt auf dem Weg in die Zukunft zu schätzen und auch kleine schöne Momente zu feiern ist ebenso wichtig. Tanzt mit Begeisterung durch das Leben und findet Freude an der Reise selbst gemäß der Textzeile: „Having the time of your life“. 

68 Abiturzeugnisse durften im Anschluss an die Reden mit Freude verteilt werden. Eine besondere Ehrung erhielten Laura Dessel, Leo Trzecinski und Marlen Wolter, sie schlossen ihre Schullaufbahn als Jahrgangsbeste ab.

Laura Dessel erhielt zudem einen Preis für die beste Leistung in Französisch, als beste Chemiker wurden Cheyenne Burghardt, Marlen Wolter und Maximilian Rommel geehrt, bester Mathematiker wurden Ryan Cilensek und Finlay Marks; Colin Seel und Luke Marek erhielten einen Preis für besondere Leistungen in der Physik.

Am Abend wurde dann wieder in der Stadthalle Waltrop gefeiert. Unsere Abiturientinnen und Abiturienten hatten ein tolles Rahmenprogramm mit Spielen (Lehrkräfte gegen Schülerinnen und Schüler) einem obligatorischen Kahoot und Musik sowie einer Rede von Maja Liebethal organisiert. In dieser nahm Maja Liebethal bezug auf den Künstler Ernst Barlach und verglich die Schulzeit mit dem Entstehen eines Kunstwerks und blickte auf eine erlebnisreiche Schulzeit zurück. „Im Kunstatelier an der Lunastraße hatten wir die Möglichkeit, unser eigenes Kunstwerk zu gestalten, den Grundbaustein unseres Lebens. Eine lange Zeit, genaugenommen 8 Jahre lang, hatten wir Zeit unser Kunstwerk zu formen, es zu gestalten und zu perfektionieren.“ Am Ende ihrer Rede zog Maja ein treffendes Resumée: „Wie man es dreht und wendet können wir alle stolz auf uns sein. Wir haben positive und negative Momente erlebt, ohne die wir heute nicht wären, wer wir sind. Die Schule war immer ein großer Teil unseres Lebens und nun gehen wir verschiedene Wege. Es fängt ein neuer Lebensabschnitt an, der aufregend und vielleicht auch verunsichernd sein kann. Ich bin mir aber sehr sicher, dass wir diesen alle mit Bravour meistern werden. Wir verlassen das Kunstatelier an der Lunastraße und können unsere Kunstwerke nun zur Ausstellung bereitstellen.

Ich wünsche mir für eure Zukunft, dass ihr immer an euch glaubt, dass ihr euch niemals von anderen runter machen oder eure Träume ausreden lasst, dass ihr zu euch selbst stehen könnt, dass ihr verschiedene Wege im Leben ausprobiert und den richtigen für euch findet, dass ihr immer mutig seid und dass ihr erkennt, was in euch steckt und wie ihr mit euren Kunstwerken die Welt bereichert.“

In diesem Sinne wünscht euch das gesamte Kollegium des EBGs von Herzen alles erdenklich Gute für eure Zukunft. Wir sind stolz auf eure Leistung!

Herzlichen Glückwünsch zum bestandenen Abitur wünschen

Dr. Friedrich Mayer & Silja Senge im Namen des gesamten Kollegiums

Es gibt keinen einfacheren Weg, ein Menschenleben zu retten!

Es gibt keinen einfacheren Weg, ein Menschenleben zu retten!

Am vergangenen Donnerstag, den 28.06.2024 beschäftigte sich unsere derzeitige Jahrgangsstufe Q1 mit dem Thema Knochenmarksspende und Blutkrebs. In einem aufschlussreichen Vortrag der DKMS hörten sich die Schülerinnen und Schüler die Berichte eines geheilten Spendenempfängers und eines Spenders an, um sich anschließend mit einer kurzen Schleimhautprobe ebenfalls als potenzielle Knochenmarksspender in der weltweiten Datenbank der DKMS registrieren zu lassen. Fazit der Veranstaltung: Es gibt keinen einfacheren Weg, ein Menschenleben zu retten!

https://www.dkms.de/

Tim Schiller

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