Hinsbeck 2025

Hinsbeck 2025

Als erstes wurden wir am WBG Parkplatz vom Bus abgeholt. Dann sind wir ungefähr 1,5 Stunden gefahren und standen leider gegen Ende der Fahrt einige Zeit vor einem Haus, weil wir falsch gefahren sind. Der Busfahrer wollte rückwärts fahren und wir sind gegen das Haus geknallt. Ich saß am Fenster und da ist einfach die Außenscheibe zerplatzt. Es ist aber niemandem etwas passiert und wir wurden dann von dem zweiten Bus abgeholt und zum Feriendorf gebracht. Eine halbe Stunde später haben wir dann auch unsere Koffer bekommen.

Als nächstes waren wir dann Mittagessen und sind danach in die Flip Hop Halle gegangen. Das war eine supercoole Trampolinhalle. Dann hatten wir eine Stunde Handyzeit und danach gab es Abendessen. Ab 22:00 Uhr war Nachtruhe. Wir Mädchen haben versucht die ganze Nacht wach zu bleiben. Alle sind eingeschlafen, außer Elisia und ich. Wir konnten nicht schlafen, selbst als wir es wollten. Am Ende schliefen wir doch drei Stunden.

Am nächsten Tag gingen wir sofort frühstücken. Danach hatten wir eine Stadtrallye, die wirklich toll war. Später haben wir dann den Teamparcours gemacht. Von Mitternacht bis 1:00 Uhr war die Nachtwanderung im Wald.

Am dritten Tag sind wir mit dem Bus wieder nach Hause gefahren. Es war sehr schön – kann man auf alle Fälle wieder machen! 😊

Pavaniya Sivatharson

Bela: Ich fand schön, dass wir eine Stadtrallye gemacht haben.

Jasmin: Am besten fand ich die Nächte. Es war richtig toll, weil wir uns mit Snacks vollgefuttert haben. Außerdem haben wir sehr viel Quatsch gemacht.

Alex P.: Ich fand die Nachtwanderung am besten, weil es so schön ruhig war und man den Sternenhimmel sehen konnte.

Simon: In der letzten Nacht in Hinsbeck haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Fr. Kuhlmann hat uns etwas erzählt von einem alten Gerichtsplatz und einem Galgenberg. Ich fand es aufregend, weil man die ganze Zeit einen Nervenkitzel hatte. Und ich fand es cool, dass wir tagsüber auf dem Aussichtsturm gegangen sind, weil man von oben eine sehr schöne und weite Aussicht hatte.

Amin: Mir hat es gefallen, dass wir immer zusammen gespielt und was Cooles unternommen haben. Als erstes sind wir in die Flip Hop gegangen, das war sehr cool.

Kenan: Ich fand den Teamparkour auch toll, weil wir zusammen arbeiten mussten, damit wir es schaffen.

Jan: Hinsbeck ist ein sehr schöner Ort, an dem man viele Aktivitäten machen kann. Am allerbesten war die Trampolinhalle. Ein sehr tolles Erlebnis, wo man sich so richtig austoben konnte. Egal, ob man vom Gerüst in den Schaumstoff gesprungen ist oder vom Trampolin. Es hat richtig Spaß gemacht.

Die 10b macht Amsterdam unsicher

Die 10b macht Amsterdam unsicher

Von Montag bis Mittwoch waren die 10b und d in Amsterdam für ihre Abschlussfahrt. Obwohl das Wetter nicht immer mitgespielt hat, haben beide Klassen trotzdem eine gute Zeit gehabt. Nachdem die Klassen früh in Amsterdam angekommen sind, ging es kurz danach los mit einer wunderschönen Grachtenfahrt. Nicht nur die Aussicht konnten sie genießen, sondern ebenfalls all die Informationen, die sie von dem Tourführer bekommen haben. Gemeinsam konnten die Schülerinnen und Schüler wichtige und schöne Häuser in Amsterdam betrachten. Um den schönen Tag abzuschließen, verbrachte die 10d den Abend damit, zusammen im Hard Rock Café zu Abend zu essen. Die Schülerinnen und Schüler durften ihren Abend dann draußen oder im Hotel selbst gestalten.

Am zweiten Tag ging es für die 10d früh los zu ,,This is Holland“, wo sie einen schönen und informativen Überblick von Holland bekommen haben. Den Schülerinnen und Schüler der 10d hat der 4D Rundflug über die Niederlande am meisten gefallen, weshalb sie den Tag weiterhin schön gestalten konnten. Am Ende des Tages versammelten sich die Schülerinnen und Schüler um gemeinsam die Fußballspiele zu gucken. Zusammenfassend kann man also sagen, dass beide Klassen eine schöne Zeit gemeinsam verbringen konnten!

Von Lejla Shkurti (10d)

Skifreizeit 2024

Skifreizeit 2024

28.Januar.2024
Unser Tag startete heute um 4:00 Uhr. Wir trafen uns um 5:30 Uhr mit dem Busfahrer Wolfgang am WBG-Parkplatz. Noch verschlafen traten wir unsere Busfahrt an. Bei dem ersten Stopp wechselten wir den Busfahrer. Der „junge, gutaussehende und nette Benni“ brachte neue Energie in unseren Bus. Ab diesem Zeitpunkt machten es sich die letzten zwei Reihen (Nele und Romy) zur Aufgabe, den Bus mit musikalischen Gesangseinlagen zu unterhalten. Hierbei wurde jeder Vorschlag jedoch konsequent abgelehnt!

In den weiteren Pausen beschäftigen wir uns damit, dass Australien Open Finale zu schauen. Anschließend machte Benni mit uns eine KFC – Pause. Frisch gestärkt ging es wieder in den Bus und wir traten unsere Fahrt weiter an. Als Frau Krebs dann bemerkte, dass die zuvor ausgeteilten FIS Skipisten Regeln für Skifahrer und Snowboarder nicht gelernt worden sind, war der Schock groß. Luis und Romy benötigten hierfür auch mehrere Anläufe:).

Um 18:00 Uhr kamen wir endlich in der Jugendherberge an. Durch eine Menschenkette halfen alle zusammen die Koffer reinzutragen. Danach ging es zum leckeren Essen, welches bei allen super ankam. Nun wurden die fehlenden Utensilien ausgeliehen und die Lehrer gaben uns die letzten Infos. Zum Schluss sind wir alle tot müde ins Bett gefallen.

Lennert, Tom, Paul, David, Nele, Romy

Montag, 29. Januar 2024

Am Montag, dem ersten Skitag, startete der Tag schon um 7 Uhr für uns. Ab 7:45 Uhr begann das Frühstück und jeder konnte individuell bis ca. 8:15 Uhr frühstücken.
Um 9 Uhr mussten wir abfahrbereit mit all unseren Sachen sein.
Wir sind dann mit dem Bus zu der Talstation gefahren, wo die Anfänger das Skifahren gelernt haben. Dabei waren sie sehr erfolgreich. Leider hat sich ein Schüler das Handgelenk gebrochen. Er trägt es allerdings mit Fassung und genießt morgen das Kaiserwetter im Liegestuhl im Schnee.
Um 16:15 Uhr waren wir wieder im Saliterer Hof.
Nach dem anstrengenden Tag waren alle erst einmal auf ihren Zimmern und haben geduscht etc.
Zum Abendessen gab es Wiener Schnitzel mit Pommes, zum Nachtisch Tiramisu und Schokomousse.
Danach haben wir den Höneßpreis verteilt, er ging an einen Schüler aus dem sechsten Jahrgang.
Nach Spaß und Spielen gab es noch kurz vor Bettruhe eine Besprechung, in der die Teams nach Stärken gemischt wurden. Anschließend gingen wir alle ins Bett und der erste richtige Tag in Saalbach war so beendet und erfolgreich.

Melike, Johanna, Laura, Nika, Johann, Noah, Aria, Ali, Efe und Lukas

Dienstag, 30. Januar 2024

Heute haben wir gelernt, Kurven zu fahren, vom Boden mit Skiern aufzustehen und nochmal richtig zu bremsen.  Erst sind wir den halben Berg mit den Skiern hochgelaufen und wieder heruntergefahren. Frau Jaspers hat uns beim Hochlaufen geholfen und wenn wir gut genug waren, sind wir den Hügel hochgefahren und Frau Römelt hat uns geholfen. Erst war es ziemlich schwer herunterzufahren aber nach der Zeit ging es. Dann hatten wir 1 Stunde Pause. Wir sind mit der Gondel hochgefahren. Als die Pause zuende war sind wir wieder mit der Gondel runtergefahren. Unten haben wir dann gelernt, wie man aufsteht, wenn man hingefallen ist. Dann sind wir am Ende noch ein paar Mal den Berg heruntergefahren. Am Ende wollten wir mit dem Bus nach Hause fahren, aber der Bus hat immer unsere Haltestelle ausgelassen. Es kam noch eine andere Ski-Gruppe zu uns und  wir mussten zusammen nach Hause laufen. Wir waren so kaputt.

Silja, Mia, Lisa und Jona

Unser Tag fing heute an, indem wir um 7:15 Uhr aufstanden. Danach machten wir uns für das Frühstück fertig und genossen es. Als wir fertig waren, machten wir uns fürs Ski fahren fertig. Wir trafen uns um 8:45 Uhr vor dem Skikeller und liefen zum Bus. Nachdem wir aus dem Bus gestiegen waren, liefen wir zur Piste und genossen unseren Tag. Am Nachmittag waren wir wieder an der Hütte und aßen die leckeren Frikadellen mit Kartoffeln. Danach überraschten uns die Lehrer mit einer Fackelwanderung. Sie war sehr schön und entspannt.Danach sangen und lachten wir noch den ganzen Abend und fielen schlafend ins Bett.

Heute startete unser Tag um ca. 7.00 Uhr. Wir machten uns fertig und gingen zum Frühstück. Danach ging es für uns schnell in unsere Zimmer und in den Skikeller, um uns für den heutigen Tag fertig zu machen. Nachdem dann alle um 8:45 Uhr draußen standen, ging jede Gruppe zur Bushaltestelle und wir warteten gemeinsam auf den Bus. Meine Gruppe (die Pinguine) fuhren zur Schönleiten Bahn und fuhr mit der Gondel nach ganz oben auf 1924 Meter hoch. Dort fuhren wir hauptsächlich blaue Pisten mit den anderen Gruppen. Um 12:00 Uhr machten wir dann eine Pause in einer Skihütte, wo wir uns alle den Bauch vollgeschlagen haben, um mit viel Energie weiterzufahren. Daraus wurde dann leider doch nichts, da Schnee- und Sturmwarnungen angesagt waren und wir es nach dem Mittagsessen auch live miterleben konnten.

Also fuhren alle Gruppen mit der Gondel nach unten. Als wir dann unten angekommen sind hat Noah vergessen seine Skier aus der Gondel zu nehmen und ist mit der Gondel wieder nach oben gefahren. Danach war der Schock natürlich groß, doch die Mitarbeiter riefen auf der oberen Station an, damit sie die Skier wieder runter schicken. In der Zeit, in welcher Noah warten musste, hat Tom mit ihm ausgeharrt. Nach ca. 10 Minuten waren Noahs Skier dann auch wieder da und er und Tom haben es noch geschafft, mit den anderen in den Bus zu steigen und nach Hause zu fahren. Aber da das ja zu einfach gewesen wäre, entschied sich der Busfahrer dafür, uns nicht an unserer Haltestelle, sondern zwei Haltestellen weiter rauszulassen. Da war die Stimmung natürlich nicht mehr so gut und alle mussten zurücklaufen. Zuhause angekommen, zogen alle ihre Skisachen aus und ruhten sich vorerst aus.

Dann gab es Abendessen und der Hoeneß wurde für die peinlichste Sache des Tages verliehen. Emilius gewann nur knapp, da er heute vor den Skilift gefallen ist und hinterher krabbeln musste. Anschließend hatten wir noch Zeit und gingen danach erschöpft ins Bett.

Noah

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LK Sozialwissenschaften auf Studienfahrt in Brüssel

LK Sozialwissenschaften auf Studienfahrt in Brüssel

Die Studienfahrt des Leistungskurses Sozialwissenschaften führte die vierzehn Schülerinnen und Schüler in Begleitung von Frau Limhoff und Herrn Unger vom 25.09.2023 bis zum 29.09.2023 zum Hauptsitz der EU, in die belgische Hauptstadt Brüssel.

Am Montag ging es am Dortmunder Hauptbahnhof los, Brüssel (Gare du Midi) konnte entspannt und ohne Komplikationen nach insgesamt gut dreieinhalb Stunden erreicht werden. Gestärkt und voller Tatendrang begab sich die Gruppe zum Grand-Place, um mit Guide Peter auf dreistündige Erkundungstour durch Brüssel aufzubrechen. Peter schaffte es dabei nicht nur, alle zentralen Sehenswürdigkeiten in einem atem- und pausenlosen Vortrag zu präsentieren. Viel mehr wurde auch deutlich, welche Bedeutung Art Nouveau und insbesondere Victor Horta für Brüssel haben. Bestens informiert und nur leicht geschafft ließ die Gruppe dann den ersten Abend ausklingen.

Der Dienstag begann mit einer individuellen Erkundung des Parlamentariums, in dem sich die Schülerinnen und Schüler multimediale Einblicke in den europäischen Einigungsprozess und dabei insbesondere in die Bedeutung des Parlaments verschaffen konnten. Im Anschluss wurden im Haus der europäischen Geschichte bei einer zweistündigen Führung vielfältige Informationen zur Entstehung und Entwicklung der EU nach dem zweiten Weltkrieg anschaulich und auf sehr interaktive Weise vermittelt, Fragen geklärt und neue Perspektiven entwickelt.

Der Nachmittag stand im Zeichen des einstündigen Abgeordnetengesprächs mit Dennis Radtke (CDU), MdEP, mit dem der Kurs über erneuerbare Energien, den Klimawandel, wachsende soziale Ungleichheit, Herausforderungen der EU-Außengrenzen, die Weiterentwicklung der EU und nicht zuletzt Bedrohungen der Demokratie z.B. durch Populismus und gesellschaftliche Entfremdungsprozesse fundiert diskutierte. Dabei wurden sowohl deutsche als auch europäische Perspektiven gezielt in Betracht gezogen. Anschließend konnte noch ein Blick ins Parlament selbst geworfen werden und vertiefende Details z.B. zur Arbeit des Übersetzungsdienstes in Erfahrung gebracht werden.

Mit Fort Breendonk stand am Mittwoch ein Ort der Täter des zweiten Weltkriegs außerhalb Brüssels im Blickpunkt. Dort bekam die Gruppe im Rahmen einer knapp zweistündigen Führung von Guide Michel eine überaus eindrucksvolle Vorstellung von der Situation der Inhaftierten vermittelt. Es gab im Anschluss vieles zu besprechen und zu verarbeiten, was nicht zuletzt an Michels sehr anschaulicher, emotionaler und unmittelbarer Form der Darstellung lag. Mit einem gemeinsamen Abendessen fand der Tag dann seinen Ausklang.

Am Donnerstag traf der Kurs im Gebäude Charlemagne auf Hussein Sattaf, einen deutschen Mitarbeiter der Europäischen Exekutivagentur für Gesundheit und Digitales (HADEA, Brüssel), um mit ihm über die Arbeit der europäischen Kommission, ihre Aufgaben und wichtige Themen der Zukunft zu sprechen. Thematische Schwerpunkte stellten dabei u.a. der Klimawandel, E-Mobilität und die anstehenden Wahlen zum europäischen Parlament im Jahr 2024 dar.

Im Gebäudekomplex schräg gegenüber ging es am Nachmittag nach einer mittäglichen Ruhepause im Parc du Cinquantaire weiter. So konnten Einblicke in die Arbeit des europäischen Rates im Rahmen einer Führung durch das Justus-Lipsius- und das Europa-Gebäude genommen werden.

 

Am abschließenden Freitag stand die europäische Außen- und Sicherheitspolitik beim Europäischen Auswärtigen Dienst im Mittelpunkt. Hier wurden in einem 75-minütigen Gespräch mit der Österreicherin Margareta Ploder, Deputy Head of Division for Policy Coordination, Fragen zur Cyber-Sicherheit, zu Waffenlieferungen, zum Klimawandel, zur (Un)Abhängigkeit der EU v.a. von China, zur Bedeutung Afrikas und zur Erweiterung der EU lebhaft und sehr differenziert diskutiert.

Während das Wetter sich bis zu diesem Zeitpunkt von seiner besten Seite zeigte, wurde die anschließende Tour zum Atomium mit einem massiven Regenschauer eingeleitet, der aber kein größeres Hindernis darstellte. Das Atomium wurde selbstständig erkundet, um Eindrücke zu diesem Wahrzeichen Brüssels zu gewinnen.

Neben dem o.g. Programm ergaben sich viele Gelegenheit, um in der Freizeit individuellen Interessen nachzugehen, kulinarischen Verlockungen zu erliegen, die eigene Fitness zu verbessern, weitere Museen zu erkunden, Geburtstage zu feiern oder gemeinsam zu spielen.

Die abendliche Rückfahrt verlief bis Köln reibungslos, wurde danach jedoch leider deutlich komplizierter. Selbst ein längerer Aufenthalt am Wuppertaler Hauptbahnhof konnte den sichtlich erschöpften Kurs aber nicht davon abhalten, schließlich um kurz vor Mitternacht in Dortmund anzukommen.

Tim Unger, StD

Hinsbeck 2023 – Unsere 5er waren begeistert

Hinsbeck 2023 – Unsere 5er waren begeistert

In der letzten Woche ging es für unsere sechs 5. Klassen nach Hinsbeck. Nach der Ankunft wurden erst mal die Häuser bezogen und das Gelände erkundigt. Sowohl der Spielplatz als auch die Tischtennisplatten wurden sofort in Beschlag genommen. Bis zum ersten Mittagessen waren unsere Schülerinnen und Schüler also gut beschäftigt.

Danach starteten die ersten gebuchten Aktionen. Neben der obligatorischen Stadtrallye standen viele weitere Programmpunkte in den zwei Tagen auf der Agenda – Teamspiele, Bubble Soccer, Zeit in der Flip Hop-Halle und vieles mehr.

Einige Klassen haben zudem die Umgebung des Feriendorfs weiter erkundet – eine Wanderung zum See oder Aussichtsturm standen ebenso wie eine gruselige Nachtwanderung – ohne Taschenlampen natürlich – auf dem Programm.

Am letzten Tag ging es nach dem Frühstück leider schon wieder nachhause. Wir hatten eine erlebnisreiche Fahrt mit viel Spaß, vielen Süßigkeiten und wenig Schlaf. Es war eine erlebnisreiche und wirklich schöne Fahrt.

Rike Kuhlmann

„Beim Sport- und Erlebnisdorf kann man sich zwischen vielen Aktivitäten entscheiden, wie zum Beispiel für die Flip Hop-Halle, die mir besonders gut gefallen hat. Dort gibt es viele verschiedene Sachen, worauf man klettern kann, wie z.B. Kletterwände. Außerdem es gibt ein Schaumstoffwürfelbecken und eine Rutsche.
Der Bereich vor den Häusern ist auch schön groß, da kann man richtig viele schöne Sachen machen. Falls man sich draußen nur entspannen möchte oder zeichnen/lesen möchte, gibt es auch Tische mit Bänken. Im Wald kann man super wandern oder spazieren gehen, da die Sonne nicht immer auf einen scheint. Tolle Gewässer gibt’s auch, wie zum Beispiel große Seen. Naja, das Wandern kann anstrengend sein, aber überleben tut man. Ich fand die Klassenfahrt gut!“
Chrysoula, 5e

„Mir hat die Flip Hop-Halle besonders gut gefallen, weil wir in den Schaumstoff springen und auf den Trampolinen hüpfen konnten. Es war außerdem toll sich in fas riesige blaue Kissen hineinzulegen und die Rutsche hinunter zu rutschen.“
Lara-Julie, 5e

„Mir hat alles gut gefallen, da man was mit seinen Freunden machen konnte und alle füreinander da waren. Die Flip Hop-Halle hat mir am meisten gefallen, da man überall springen konnte. Das Wandern war gut, nur die Beine haben etwas wehgetan. Außerdem war der Aussichtsturm cool, denn die Aussicht von ganz oben war super.“
Liv, 5e

„Mir hat das Wandern gefallen, nur manchmal taten meine Füße sehr weh und als wir am See waren, gab es da sehr schöne Orte. Der Aussichtsturm war auch richtig cool, man hatte eine schöne Aussicht von oben. Die Flip Hop-Halle war auch sehr cool, man konnte Klettern und in Schaumstoffkissen springen. Ich fand eigentlich alles war gut, was wir so gemacht haben.“
Lea, 5e

„Mir hat es gut gefallen, weil wir coole Sachen gemacht haben. Die Zimmer waren auch ganz in Ordnung. Der Ausflug zum Aussichtsturm war sehr cool und die Aussicht war wunderschön. Am meisten Spaß hatte ich in der Flip Hop-Halle. Der See, an dem wir gestern waren, war sehr sehr schön und überhaupt alle Orte waren schön. Was ich ein bisschen doof fand, war das ganze laufen. Aber sonst hat mir alles gut gefallen.“
Ida, 5e

„Auch wenn ich dabei geschwitzt habe, hat mir die Flip Hop-Halle gut gefallen, jedoch fand ich das Wandern etwas anstrengend.
Auch fand ich gut, dass man ein kleines Haus statt einem winzigen Zimmer hatte.“
Clemens, 5e

„Mir hat die Trampolinhalle besonders gefallen, weil man sich austoben konnte und ich sehr viel Spaß hatte. Die Rutsche fand ich am besten und ich mochte es sehr gerne in den blauen Schaumstoff hineinzuspringen. Ich fand den Aussichtsturm auch sehr gut, weil man die Grenze von Holland, den schönen See und sehr viele schöne Orte sieht. Da gab es auch ein Schloss, das man leider nicht gut erkennen konnte wegen den Bäume. Man musste nur sehr viele Treppen hochgehen, aber für mich hat es sich gelohnt.“
Belma, 5e

„Mir hat Bubble Soccer gut gefallen, weil es sehr witzig war umzufallen. Auch gut fand ich die Flip Hop-Halle. Es war sehr cool in die Schaumstoffkissen zu springen, aber es war sehr schwer wieder herauszukommen. Das Wandern fand ich ok, weil es sehr anstrengend war, aber als wir dann am See waren, fand ich es schön. Allgemein fand ich die Klassenfahrt gut.“
Robin, 5e

Eindrücke der 5e

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