Känguru 2022

Känguru 2022

Die Schüler und Schülerinnen des EBG haben auch dieses Jahr wieder fleißig geknobelt, kombiniert und mathematische Probleme gelöst. Jetzt gab es für alle Urkunden und ein Baumeisterspiel.

Zu den deutschlandweit Besten gehört Boris Gutkin aus der 5d. Er erhält einen ersten Preis. Den weitesten Kängurusprung der Schule schaffte dieses Jahr Nika Viktoria Bartelt aus der Klasse 6b. Dafür wird traditionell ein Känguru-T-Shirt verliehen. Besondere Preise erhalten außerdem Elias Uselding, Lina Stiehler, Lea Sophie Aschenbach und Maya Smolka für hohe Punktzahlen.

Das Känguru-Team bedankt sich bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und bei allen, die den Wettbewerb begleitet und unterstützt haben.

Stefanie Hengst & Katrin Frommelt

Unser Europaraum nimmt Gestalt an

Unser Europaraum nimmt Gestalt an

Es ist soweit!

In der letzten Schulwoche durfte Mia-Lucy Rottmann ihr Projekt zur Gestaltung der hinteren Wand im Europaraum (Raum 602) umsetzen. Dabei hatte sie kräftige Unterstützung von Leonora Wegner und Johanna Kurtenbach. Die drei talentierten EF-Schülerinnen haben mit viel Kreativität, Ausdauer, Selbstorganisation und guter Laune ihr Projekt ausgeführt und leisten somit einen Beitrag für mehr Kunst und Europa in unserem schulischen Alltag.

Ein großes Dankeschön an Mia-Lucy, Leonora und Johanna.

A.Dusautoir

9er Bili-Klasse macht Edinburgh unsicher

9er Bili-Klasse macht Edinburgh unsicher

Am Sonntag, den 19. Juni 2022, traf sich die 9a mit Herrn Tönnes und Frau Kittel um 8:45 Uhr am WBG-Parkplatz, um zu ihrer Klassenfahrt nach Edinburgh aufzubrechen. Nachdem das Gepäck eingeladen wurde, begann die etwa 4-stündige Fahrt nach Ljmuiden in den Niederlanden. Dort checkten alle in die Fähre nach Newcastle ein, die die ganze Nacht lang fahren sollte. An Bord gab es ein Abendessen, bevor die Nacht auf der Fähre verbracht wurde.

Am Montagmorgen gab es zunächst ein Frühstück, bevor die Fähre um etwa 11 Uhr in Newcastle ankam und alle von Bord konnten. Dort wurden zunächst einmal vom britischen Grenzschutz alle Pässe kontrolliert und da zum Glück alle Pässe gültig waren, durfte die 9a weiter einreisen. Von Newcastle aus ging es weiter nach Edinburgh, zwischendurch wurde eine Pause an einer Art Einkaufszentrum gemacht, in dem viele Restaurants waren und jeder sich eine kleine Mahlzeit kaufen konnte, um für die Weiterreise gestärkt zu sein. In Edinburgh wurde erst ins Hostel, welches in der Innenstadt gelegen war, eingecheckt und dann, um ein wenig die Stadt kennenzulernen, ging es zum Calton Hill, einem Aussichtspunkt, von dem man die gesamte Stadt überblicke. Von dort aus gab es die Erlaubnis die Stadt für etwa eine Stunde frei zu erkunden, bevor es Abendessen im Hostel gab. Nach dem Abendessen ging es zu einer vorgebuchten Tour, dem sogenannten Ghost Walk. Beim Ghost Walk wurde die Klasse in zwei kleineren Gruppen geteilt, erst ein wenig durch die Stadt und später durch die Katakomben von Edinburgh geführt, dabei gab es viele Informationen über verschiedene Geister. Nach der Tour ging es ins Hostel und ins Bett.

Am Dienstagmorgen ging es nach dem Frühstück zum Edinburgh Castle, welches in Kleingruppen erkundet wurde. Nach etwa einer Stunde fingen die ersten Gruppen an zu gehen, denn die nachfolgende Zeit war zur freien Beschäftigung angelegt, in der man Edinburgh noch besser kennenlernen konnte. Die Klasse nutzte die Zeit entweder um Souvenirs zu kaufen oder in das Edinburgh Dungeon zu gehen, eine Attraktion, in der man die dunkle Geschichte von Edinburgh kennenlernen konnte.

Da der Koch für dieses Abendessen ausgefallen war, ging es für die Klasse zu Vapiano, wo das Abendessen nachgeholt wurde. Nachdem alle aufgegessen hatten, ging es langsam zurück zum Hostel, in dem ein Spieleabend veranstaltet oder auf dem Zimmer gechillt wurde.

 
 

Am Mittwochmorgen ging es zurück nach Newcastle um die Fähre zu bekommen, zwischendurch wurde eine Pause am Strand eingelegt. In Newcastle wurde, wie auf der Hinfahrt, in die Fähre eingecheckt, die Pässe wurden kontrolliert, stichprobenartig wurden auch Gepäck und Schüler durchsucht. Am Abend wurde erst der Sonnenuntergang beobachtet, bevor man sich im vorher gemieteten Raum getroffen hat, um verschiedene Spiele zu spielen.

Donnerstag gab es erst Frühstück auf dem Schiff, dann hat das Schiff wieder in Limuiden angelegt. Die Fähre wurde verlassen, es ging durch eine weitere Passkontrolle und dann wieder in den Bus, um zurück nach Castrop-Rauxel zu fahren. Dort kamen wir um etwa 13:30 Uhr an.

Es war eine sehr schöne Fahrt, die allen gut gefallen hat.

Maja, 9a

Unsere 5er waren in Hinsbeck

Unsere 5er waren in Hinsbeck

Es fanden viele verschiedenen Aktivitäten statt, die Kinder spielten Stratego im Wald, gingen auf Geocaching Tour und erkundeten die Stadt in Form einer Stadtrallye. Das Wetter war perfekt, die Nächte kurz und das Essen erstaunlich gut.

Die Fahrt nach Hinsbeck der 5er Klassen war ein voller Erfolg, wie ihr dem Video entnehmen könnt.; denn Kindermund tut Hinsbeck kund.

Silja Senge

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6b MINT Klasse fertigt eigene Herbarien an

6b MINT Klasse fertigt eigene Herbarien an

Im Unterricht der 6b wurde vor den Ferien nochmal praktisch gearbeitet. Als waschechte Biologen versteht es sich von selbst, dass unsere MINTler die Natur aus erster Hand erleben wollen. Daher haben wir uns kurzerhand vor drei Wochen entschlossen im Rahmen der Unterrichtsreihe zur Fotosynthese einen Unterrichtsgang ins nähere Umfeld der Schule zu machen. Ziel war es, die Natur genauer unter die Lupe zu nehmen und Pflanzen des Umfeldes zu sammeln. Eifrig wurden an verschiedenen Stellen rund um die Schule Pflanzen entdeckt und gesammelt, welche die Schüler*innen anschließend zuhause pressen und archivieren mussten. Die fertig gepressten und aufgeklebten Pflanzen wurden dann am letzten Donnerstag zur Bestimmung mit in die Schule gebracht. Im Biologieunterricht nutzen die 6er dann die App ID-Logics zur Bestimmung der Pflanzen und konnten so ihr Herbarium mit fachlichem Hintergrundwissen füllen. Welche Pflanze habe ich überhaupt gesammelt und was sind ihre Eigenschaften? Schlussendlich haben die Schüler*innen der MINT 6b mithilfe der iPads und der App alle Pflanzen bestimmen und ihre Herbarien vervollständigen können. Eine Fachmethode, die sogar Biologiestudenten lernen und anwenden müssen. Auf ihre eigenen Herbarien können die MNTLer nun sehr stolz sein.

Rike Kuhlmann

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