Frankreichaustausch 2023 – Teil1

Frankreichaustausch 2023 – Teil1

Mittwoch, 10. Mai 2023

Bericht von Ines Ladberg und Oliwia Bielec zu Gast bei Maya :

Heute war unser erster Tag in Frankreich, der mit einem typisch französischen Frühstück begonnen hat. Es gab Croissants, Baguette und Säfte. Anschließend sind wir mit dem Bus zur Schule gefahren und konnten so auch noch ein bisschen die Umgebung genießen.
Angekommen, wurden wir sehr herzlich in der Cafeteria empfangen. Danach wurde uns die Schule gezeigt und wir hatten Zeit an unseren Austauschprojekten zu arbeiten.
Als der Schultag dann bereits um 12 Uhr zu Ende war, hatten wir zu Hause noch einiges zu tun. Nachdem wir gegessen haben, sind wir rüber zu den Nachbarn unserer Austauschschülerin gegangen und haben dort gebabysittet. Wir haben die Tochter der Nachbarn zum Tennistraining begleitet, gespielt und gemalt. Am Abend sind wir mit dem Fahrrad einkaufen gefahren. Jetzt entspannen und essen wir und beenden den Tag mit einer Runde Mario Kart.

Donnerstag 11. Mai 2023

Tagesbericht von Carolina aus der 9a

Nach dem ersten Abend in den Gastfamilien sind wir heute nach Lyon gefahren. Dort angekommen wurden wir im Goethe Institut willkommen geheißen. Kurz darauf wurden wir dort in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe hat eine Stadtrallye durch Lyon gemacht, wo wir verschiede Rätsel lösen mussten. Die andere Gruppe hat eine Bibliothekrallye gemacht, wo sie Neuerscheinungen von Büchern herausfinden mussten. Nachdem wir im Goethe Institut waren, machten wir uns auf den Weg in das Restaurant Le bouillon Maurice. Dort probierten wir La blanquette de veau und das Dessert la Tarte aux pralines, welche die Spezialitäten von Lyon sind. Dies war eine neue Erfahrung für uns.

Nach dem Restaurant machten wir uns auf dem Weg zur Kirche Notre Dame de Fourvière, welche eine Basilique ist. Währenddessen sahen wir alte Stadtteile von Lyon. Die Basilique ist eine Pilgerstätte, die durch ihre Geschichte und ihre Ausstrahlung von besonderer Bedeutung ist.
Anschließend gingen wir zum Jardin des Curiosité. Dort wurde uns ein atemberaubender Ausblick geboten, der über ganz Lyon reichte. Die letzte Besichtigung war das Théâtre romain und das musée gallo-romain. Dort erfuhren wir etwas über die Geschichte von der römischen Provinz Lugdunum, welche das heutige Lyon ist. Im Museum wurden Artefakte, Kunst, Alltagsgegenstände und usw. ausgestellt. Der Tag endete mit neuem Wissen und neuen Erfahrungen.

Nele: ,‚Ich konnte gestern auf einmal Französisch, ich weiß nicht was los war.‘‘

Franzi: ,,Ich rede jetzt viel Französisch. Ich rede unbewusst mit Fiona Französisch.’’

Hier geht es zur Bildergalerie

Frankreichaustausch 2023

Frankreichaustausch 2023

Vom 19. Januar 2023 bis zum 26. Januar 2023 nahmen die Schüler*innen des Ensemble Scolaire St. Joseph in Saint-Didier-sur-Chalaronne (eine Kleinstadt nördlich von Lyon) und die Schüler*innen der 8. und der 9. Klasse des EBG am Frankreichaustausch teil. Es wurde viel gelacht  und es herrschte eine fröhliche Atmosphäre.

Donnerstag, den 19.01.2023

Am Donnerstag, den 19.01.2023, holten die deutschen Austauschschüler*innen ihre Korrespondenten von dem Bochumer HBF ab. Alle waren sehr aufgeregt, doch die Meisten ließen den Abend mit einem leckeren ,,dîner“ und einer Kennenlernrunde ausklingen.

Freitag, den 20.01.2023

Das Austauschprogramm begann am Freitag, den 20.01.2023. In der Schule angekommen, bekamen die französischen Austauschschüler*innen einen ersten Einblick in den Unterricht an unserer Schule. Danach versammelten sich die insgesamt 40 Austauschschüler*innen sowie auch deren Begleiterlehrerinnen Madame Elzière und Madame Jacquet in der Aula. Dort hielt zunächst unser Schulleiter, Herr Dr. Mayer, eine Willkommensrede auf Französisch. Unsere Französischlehrerinnen und Organisatorinnen des Austausches, Madame Dusautoir und Madame Höckelmann, leiteten dann kleine Kennenlernaktivitäten an und wir hielten eine Präsentation über Deutschland und die Region.  Anschließend wurden wir freundlich von der stellvertretenden Bürgermeisterin, Frau Lasser, im Rathaus empfangen. Nachdem die französischen Austauschschüler*innen ein kleines Wilkommensgeschenk erhielten, ging es für uns in die Innenstadt. Vor Ort bekamen wir kleine Präsentation von unseren Mitschüler*innen über verschiedene Plätze in Castrop-Rauxel. Das Programm endete um 15:20 Uhr mit einem selbstgestaltbaren Rundgang durch die Stadt.

Samstag/Sonntag, 21/22.01.2023

Am Wochenende durften die Gastfamilien das Programm selbstständig planen. Viele besuchten andere Städte oder einen Freizeitpark. Oft traf man sich, um die verschiedensten Aktivitäten zu meistern oder doch nur für ein ruhigen Filmabend. In dieser Zeit lernte man sich besser kennen und Freundschaften entwickelten sich.

Montag, den 23.01.2023

Der Montag, den 23.01.2023, gehörte dem EU-Projekttag  zum Thema deutsch – französische Freundschaft. In der Aula bildeten wir Gruppen und erzählten uns gegenseitig was wir am Wochenende unternommen haben und wie wir uns dabei gefühlt haben. Danach erhielten die deutschen Austauschschüler*innen eine Präsentation über Frankreich und dessen Geschichte. Im Anschluss daran bildeten wir kleine Gruppen und jede bekam ein eigenes Thema. Daraufhin suchten wir Informationen zu unseren Themen über Deutschland sowie Frankreich. Kurz vor der Mittagspause gingen wir in die Mensa, um etwas zu essen. Danach bekamen die französischen Austauschschüler*innen einen weiteren Einblick in unsere Unterrichtsstunden.

Dienstag, den 24.01.2023

Am Dienstag, den 24.01.2023, ging es für uns mit Fr. Rull und Fr. Lange um 9 Uhr nach Bochum. Dort bekamen wir eine deutsche/französische Führung durch das Bergbaumuseum. Danach hatten wir zwei Stunden Zeit, um die Stadt zu erkunden und um den traditionellen deutschen Imbiss ,,Currywurst-Pommes“ zu essen. Um 15 Uhr ging es dann für uns zum Bochumer Bowling Treff. Wir teilten uns in Kleingruppen auf und hatten eine schöne Zeit. Anschließend ging es für uns mit dem Zug zurück nach Castrop-Rauxel.

Mittwoch, 25.01.2023

Unser nächster Ausflug ging nach Köln. Morgens am Mittwoch, den 25.01.2023, fuhren wir mit dem Zug zum Kölner HBF. Dort angekommen besuchten wir den Kölner Dom. Anschließend besichtigten wir die Stadt in Kleingruppen. Nach einer Zeit trafen wir uns vor dem Schokoladen Museum in Köln und durften in Kleingruppen das Museum besichtigen. Wir aßen vom Schokoladenbrunnen und lernten viel über die Kakaobohne.

Anschließend gingen wir noch einmal durch die Stadt und trafen uns am Kölner Dom. Von dort aus ging es zum HBF und wir fuhren zurück nach Castrop-Rauxel.

Donnerstag, den 26.01.22

Am Donnerstag, den 26.01.2023, hieß es für uns Abschied nehmen. Frühmorgens standen wir auf und brachten unsere Austauschschüler*innen zum Bochumer HBF zurück. Wir winkten den Zug, in dem unsere Austauschschüler*innen waren, hinterher und fuhren nachhause.

In dieser Woche entwickelten sich viele neue Freundschaften und die Schüler der 8.-9. Klassen des EBGs können es kaum erwarten unsere Austauschschüler*innen im Mai 2023 in Lyon wiederzusehen!

Adriana Meck Carreira, 9a

Hier geht es zur Bildergalerie

Frankreichaustausch 2019/20 – échange franco-allemand 2019/20

Frankreichaustausch 2019/20 – échange franco-allemand 2019/20

Maja’s Reisetagebuch – le journal de Maja

Montag, 23. September

Am Montagmorgen um 8 Uhr begann für uns die Reise nach Frankreich. Für viele von uns war es der erste Besuch beim europäischen Nachbarn. Die Gruppe, bestehend aus 17 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 8 sowie Herrn Rohmann, Herrn Klur und Frau Knaup, war sehr aufgeregt. Wir freuten uns alle sehr auf die Woche und gleichzeitig fragten wir uns auch: „Wird mein Austauschpartner mich mögen? Werde ich mich in der Gastfamilie und in Frankreich zurechtfinden?“

Gepäck verstaut, Eltern verabschiedet, Platz im Bus ergattert – und los ging’s! Insgesamt waren wir dann 9 Stunden unterwegs. Die Zeit ging schnell rum und dann kamen wir auch gegen 17 Uhr am Rathaus von Vincennes, der Partnerstadt von Castrop-Rauxel, vor den Toren von Paris an. Dort wurden wir freudig von unseren Austauschpartnern begrüßt und kamen das erste Mal ins Gespräch. Anschließend nahmen uns die stellvertretende Bürgermeisterin von Vincennes, die Schulleiterin unserer Partnerschule, dem Collège Francoise Giroud, begleitet vom stellvertretenden Schulleiter, den französischen Lehrern und den Gastfamilien in Empfang. Es gab für alle Getränke, Plätzchen und ein Gastgeschenk der Stadt Vincennes für jeden deutschen Gast. Nach dem Empfang gingen wir alle mit unseren Austauschpartnern nach Hause und haben dort den Abend in den Gastfamilien ausklingen lassen.

Dienstag, 24. September

Am Dienstagmorgen startete der Tag für uns um 8 Uhr in unserer französischen Partnerschule. Dort wurden wir vom stellvertretenden Schulleiter, der französischen Deutschlehrerin Madame Lair und unseren deutschen Lehrern begrüßt und dann in verschiedene Gruppen aufgeteilt.

Die Hälfte unserer Gruppe hat den Vormittag in französischen Klassen miterlebt. Die andere Hälfte hat den Vormittag mit ihren Austauschpartnern zunächst in der Sporthalle und dann in Workshops verbracht. Um ca. 12 Uhr gab es für alle Essen in der französischen Mensa – mit Musik im Hintergrund! Die Mittagspause war für uns fast zwei Stunden lang, für uns Deutsche war das sehr lang, da wir eine so lange Mittagspause nicht gewohnt sind und außerdem nicht ins Gebäude durften, sondern auf dem sehr engen Schulhof bleiben mussten. Aber dank unserer Lehrer konnten wir dann doch ins Gebäude, uns ein wenig aufwärmen und das französische CDI (Schülerbücherei/Selbstlernzentrum) besichtigen. Nach der Pause wurden dann die Gruppen getauscht und die eine Gruppe ging in den französischen Unterricht, während die andere in die Sporthalle und anschließend in Workshops gegangen ist.

Um 17 Uhr war dann der lange Schultag zu Ende. Es war spannend und interessant den französischen Schulalltag mitzuerleben, außerdem hat jede Gruppe jeweils mindestens eine Stunde Sport gemacht. Nach der Schule sind dann einzelne Schülerinnen und Schüler mit ihren Partnern noch zum Sport oder anderen Freizeitaktivitäten gegangen. Den Abend verbrachten wir dann wieder in den Gastfamilien, wo meistens – anders als bei uns in Deutschland –  erst gegen 20 Uhr oder später mit der Familie gegessen wurde. Dann ging ein langer Tag zu Ende.

Mittwoch, 25. September

Der Morgen begann für uns alle um 8.30 Uhr. Wir trafen uns dieses Mal an der Metrostation vor dem Vincennes-Schloss, die aber mehrere Ausgänge hat. Trotzdem hatten wir uns dann nach einigen Minuten versammelt und es auch durch die Ticketkontrolle geschafft. Leider war das Wetter nicht so gut, aber wir haben uns trotzdem auf dem Weg zum Montmartre begeben. Wir sind dorthin mit der Metro gefahren und haben es sogar geschafft mit der ganzen Gruppe umzusteigen. Es war für uns alle etwas Neues, diese vielen Menschen in der Metro zu sehen und das schnelle Ein- und Aussteigen mitzuerleben. Als wir am Fuße des Sacre-Coeur an der Metrostation Anvers in Montmartre ankamen, erwartete uns noch mehr Regen. Das schlechte Wetter hielt uns aber nicht auf, wir sind trotzdem die vielen Treppen hochgelaufen und haben uns dann vor dem Sacre-Coeur Paris „von oben“ angeschaut. Nachdem die ersten Fotos gemacht worden waren, gingen wir auch alle in die Kirche. Durch das schlechte Wetter fiel unsere geplante Stadtrallye durch das Viertel buchstäblich ins Wasser, aber als der Regen nachließ, haben uns die Franzosen bei einem Spaziergang berühmte Häuser, Straßen und Plätze in diesem Viertel gezeigt. Anschließend hatten wir noch ein wenig Zeit um auf und um dem berühmten Place du Tertre Souvenirs und Postkarten zu kaufen. Viele stärkten sich auch bei einer typisch französischen Crêpe und erkundeten noch mal in Kleingruppen die Umgebung. Danach haben wir uns wieder auf den Weg zur nächsten Metrostation gemacht und sind von dort aus wieder zurück, quer durch Paris, nach Vincennes gefahren und haben den restlichen Tag in den Gastfamilien bzw. mit unseren Gastschülern verbracht. Einige sind dann noch ins Zentrum von Vincennes gegangen oder haben wieder ihre Partner bei deren üblichen Freizeitaktivitäten begleitet.

Donnerstag, 26. September

Am Donnerstagmorgen trafen wir uns um 9 Uhr. Dieses Mal fuhren wir nicht mit der Metro, sondern mit einem Reisebus, die Fahrzeit betrug zwei Stunden. Der Bus brachte uns dann über den Periphérique, die Stadtautobahn um Paris herum, zu unserem Ausflugsziel: An diesem Tag stand ein Ausflug der gesamten Gruppe in die Normandie in das Künstlerdorf Givenchy auf dem Programm. Angekommen im Museum haben die deutschen Schülerinnen und Schüler im Museum erst einmal Audioguides (in deutscher Sprache) bekommen, während die französischen Schüler eine Führung hatten um im dortigen Museum die Werke einiger Impressionisten, insbesondere Claude Monets, kennenzulernen. Es waren interessante Bilder, über die wir durch die Audioguides noch mehr erfahren haben. Anschließend hatten wir eine Pause und haben uns mit der gesamten Gruppe bei einem Piquenique gestärkt und unser mitgebrachtes Lunchpaket gegessen. Danach sind wir dann in  die „Jardins de Monet“ (Gärten des Malers Monet) gegangen, um diese zu besichtigen. Dort wurden unglaublich viele Fotos gemacht und viele schöne Pflanzen gesehen. Außerdem ist in diesem Garten auch das Haus von Monet. Auch dort konnten wir hineingehen und uns angucken, wie der Künstler gelebt hat. Das war sehr interessant, da man dort noch die alten Möbel sehen konnte – zusätzlich waren dort auch noch weitere Gemälde ausgestellt. Am Ende haben wir noch einige Souvenirs im Shop gekauft, noch mehr Fotos gemacht und sind dann mit dem Bus wieder zurück nach Vincennes gefahren. Bei der Rückkehr durch Paris haben wir noch mit dem Bus eine Stadtführung entlang der Seine gemacht – hier haben wir auch unseren ersten Blick auf den Eiffelturm erhascht und die ersten Fotos vom Turm gemacht. Die Stimmung im Bus war super, es wurde gesungen und geredet!

Freitag, 27. September

Am Freitag trafen wir uns um 9 Uhr – dieses Mal wieder an der Métrohaltestelle vor dem Schloss: Es ging wieder nach Paris! Wir hatten uns schon alle darauf eingestellt, dass wir viel laufen müssten. Aber erst einmal sind wir mit der Métro bis zur Station „Hôtel de ville“ zum Rathaus von Paris gefahren – und auf dem Weg dahin passierte es: Einige Schülerinnen und Schüler waren schon in einer Métro, in die wir nicht alle schnell genug eingestiegen sind. Glücklicherweise war Herr Rohmann bei ihnen und an der nächsten Haltestelle sind sie wieder ausgestiegen und dann in der nächsten Bahn wieder zu uns gestoßen. So sind wir dann doch alle gemeinsam angekommen. Dort haben wir von Madame Lair, der französischen Lehrerin, eine Führung bekommen. Sie hat uns durch das Marais und die älteste Straße von Paris geführt, auf die Place des Vosges, auf die Ile St Louis, zur Kathedrale Nôtre Dame, an den Bouquinistes am Seineufer vorbei – inklusive des nun schon obligatorischen Piqueniques auf einer Seine-Insel bei wunderschönem Sonnenschein. Gestärkt ging es dann ins Musée d’Orsay. Dort hatten wir dann wieder Gelegenheit mit deutschen Audioguides das Museum zu besichtigen. Allein das Gebäude – ein ehemaliger Pariser Bahnhof – war sehr beeindruckend. Die französischen Schülerinnen und Schüler hatten in der Zeit wieder eine Führung in französischer Sprache. Nach der Besichtigung sind wir durch die Tuilleries zum Louvre gegangen, aber aus Zeitmangel leider nicht mehr in das Museum rein. Dennoch haben wir die Gelegenheit genutzt und sehr viele Fotos im Parc und vor der Pyramide des Louvres gemacht, um dann wieder zur nächsten Metrostation zu laufen und dann wieder nach Hause zu fahren. Es war ein schöner, aber auch sehr anstrengender Tag, an dem wir über 20 000 Schritte gelaufen sind!

Samstag/Sonntag, 28./29. September

Das Wochenende haben wir größtenteils in unseren Gastfamilien verbracht. Einige sind mit ihren Familien wieder ins Zentrum von Paris zum shoppen gefahren, oder haben sich dort noch einmal mehr die Stadt angeguckt und viele verschiedene Sehenswürdigkeiten besichtigt, z.B. den Eiffelturm, den Louvre oder die Katakomben.

Am Samstag gab es um 17 Uhr noch eine deutsch-französische Party in der Schule. Jeder hat etwas zu Essen oder Trinken mitgebracht. Es wurde Musik gespielt und viel dazu getanzt. Anschließend haben wir im Rekordtempo aufgeräumt und die Schule gegen 20.30 Uhr wieder verlassen. So haben wir alle die letzten beiden Tage in Frankreich noch genossen.

 

Montag, 30. September

Am Montag trafen wir uns um 8 Uhr vor dem Rathaus von Vincennes. Dort verabschiedeten wir uns von unseren Austauschschülern und ihren Familien. Gemeinsam sind wir dann vom Rathaus zum Bus gegangen und haben schnell das Gepäck eingeladen um dann blitzschnell die besten Plätze im Bus zu sichern. Fröhlich quatschend sind wir dann so wieder zurück nach Castrop-Rauxel gefahren, haben im Bus Fotos ausgetauscht, Geschichten erzählt oder auch schon Mathe für die nächsten Arbeiten gelernt. Außerdem beschäftigte uns alle die Frage, was wir mit unseren französischen Gästen im Mai beim Gegenbesuch unternehmen würden? Wir werden sehen…

Maja Liebethal, 8e

Hier geht es zur Bildergalerie
Austausch mit dem Falufri-Gymnasium in Falun, Schweden

Austausch mit dem Falufri-Gymnasium in Falun, Schweden

Freitag, 5. April  

Am Freitagmorgen um 4.30 Uhr in der Früh traf sich die zwölfköpfige Schüler- und Schülerinnengruppe  der EF am Castroper Hauptbahnhof. Empfangen wurden wir durch die zwei  begleitenden Lehrerinnen Frau Schürholz und Frau Höckelmann. 

Gemeinsam begaben wir uns auf die Reise, wobei wir zunächst den Zug und ab Düsseldorf  das Flugzeug nahmen.  Die nächtliche Aufbruchszeit sorgte zwar für ermüdete Gesichter, brachte jedoch zeitgleich auch den Vorteil einer frühen Ankunft in Schweden mit sich. So konnten wir zwar noch nicht unser Gepäck in die Zimmer der Jugendherberge bringen,  dieses jedoch in der Wäschekammer übergangsweise unterstellen und in den ersten Tag in Stockholm starten.

Hier besuchten wir gleich zwei Museen,  zunächst das Freilichtmuseum Skansen und das Vasamuseum,  welches um das aus der See geborgene Schiff Vasa aus dem 17. Jahrhundert gebaut wurde. Gemeinsam traten wir anschließend den Heimweg an und bezogen die Zimmer in der Jugendherberge,  von denen wir einen beeindruckenden Blick auf das Hausschiff im Hafen hatten.  Anschließend trennten sich die Kleingruppen und gestalteten den Rest des Tages alleine.  Hierbei blieben einige von uns in der Jugendherberge und machten Gebrauch von einem Pizzaservice oder dem hauseigenen Restaurant, während andere auch in die Stadt gingen und dort gemeinsam aßen. Trotz des schönen Tages waren wir am Ende alle so müde, dass wir schon früh schlafen gingen.

Samstag, 6. April

Am Samstagmorgen starteten wir gemeinsam um 8 Uhr mit einem ausführlichen Frühstück im Hostel in den Tag.  Hier wurden die ersten Eindrücke des vorigen Tages,  aber auch die Pläne für den Tag ausgetauscht. Danach holten wir unsere Koffer aus den Zimmern und begaben uns gut gestärkt auf eine gemeinsame Stadttour durch Stockholm.  Diese wurde geleitet von Frau Höckelmann, die uns mit ihrem über 20 Jahre angesammelten Wissen die Hauptstadt näher bringen konnte.  Ein besonderer Höhepunkt des Tages war der zeremonielle Wachwechsel um 12 Uhr mittags, der von Musik unterstützt einherging.  Anschließend teilte sich die Gruppe auf und wir hatten vier Stunden zur freien Verfügung.  Um 16 Uhr 45 traf sich dann unserer Gruppe, um den Zug nach Falun zu nehmen.  Dort wurden wir von der schwedischen Gruppe empfangen, die uns begrüßte und uns zu unseren Familien brachte. An diesem Abend wurde somit für viele der erste Kontakt zu ihren schwedischen Familien hergestellt, ein Eintauchen in eine neue Welt. 

Sonntag, 7. April

Für den ersten Tag in Falun war ein winter- und schneebetontes Programm geplant,  so traf sich die deutsch-schwedische Gruppe um 11 Uhr morgens am unteren Ende der Skischanze etwas abseits der Stadt.  Von dort liefen wir den Hügel zum oberen Ende der Schanze hinauf,  während die Lehrer per Auto chauffiert wurden. Auf der Skischanze hatten unter anderem im Jahr 2015 die 50. Nordischen Skiweltmeisterschaften stattgefunden.

An die Besichtigung schloss sich ein gemeinsames Lagerfeuer auf dem Hügel an,  das wir, bzw. eher unsere schwedischen Partner, entfachten. An diesem konnte wir uns wärmen und stillten mit selbst gemachten Hotdogs unseren Appetit. Das enge Zusammenrücken brachte die Gruppe somit auch näher zusammen.  Anschließend machten wir uns zu Fuß auf den Weg nach unten,  wobei am unteren Ende des Hügels ein wintersportliches Programm geplant war.  Die Tage zuvor hatte es in Falun stark geschneit,  wovon aber nur ein paar weiße Schneestellen übrig geblieben waren.  Diese und die präparierten Pisten für die Langlaufskifahrer nutzen wir jedoch aus, fuhren den Hügel mit den Schlitten hinunter und machten eine Schneeballschlacht, wobei sich die deutsche Gruppe der schwedischen gegenüberstellte.  Trotz des wenigen Schnees verbrachten wir so draußen einen spaßigen Tag.  Um uns aufzuwärmen ging anschließend ein Teil der Gruppe noch gemeinsam in ein Cafe, in Falun selbst, um dort den Tag ruhig ausklingen zu lassen.

Montag, 8. April

Der erste Tag der neuen Woche startete für uns mit dem Treffen im schwedischen Gymnasium.  Dort wurden wir zunächst von den schwedischen SchülerInnen umher geführt,  dann aber trennten sich unsere Wege.  Unser Weg führte uns zuerst zur Falurödfärg-Fabrik,  in der die typische rote Farbe für die Außenfassaden der schwedischen Häuser hergestellt wird. So lernten wir,  dass das Geheimnis der intensiven Farbe im Rost auf den stark eisenhaltigen Steinen liegt,  die in der daneben liegenden Kupfermine abgebaut wurden. 

Danach besichtigten wir auch die eben genannte Kupfermine.  Dort führte uns ein Guide auf 67 Meter herab,  während er uns die Geschichte der alten Mine durch Effekte und schaurige Erzählungen näher brachte.  

Nach Beendigung der Tour fuhren wir gemeinsam zur Krankenhauskantine, die auch als Mensa für unsere Partnerschule dient. Dort trafen wir uns mit den schwedischen SchülerInnen und kosteten von dem vielseitigen Angebot, unter anderem den berühmten Köttbullar. Frisch gestärkt fuhren wir so zum expressionistischen Haus des Künstlers Carl Larsson und seiner Frau, in dem uns ein Guide herumführte.

Später fuhren wir wieder zur Schule, da die schwedischen Schüler dort noch eine mündliche Prüfung in Deutsch zu absolvieren hatten. Überraschenderweise wurden wir gebeten, als Prüfungspartner zu dienen und so zogen wir uns mit unseren schwedischen Partnern  in separate Räume zurück,  wo wir die Prüfung per Handy aufnahmen und der Deutschlehrerin schickten.  Anschließend aßen wir gemeinsam Pizza und schauten uns die Bilder des Besuches der Schweden an.  Zudem hatte ein Schüler als Überraschung ein Kahootquiz über Schweden erstellt,  in dem wir unser Wissen testen konnten. Im Anschluss hörten wir gemeinsam traditionelle Musik aus Schweden,  aber auch aus Deutschland. So ließen wir den Abend ausklingen und machten uns dann gegen acht Uhr auf den Rückweg zu unseren Familien. 

Dienstag, 9. April

An diesem Tag erwartete uns ein kompaktes Programm. Um 8 Uhr 30 trafen wir uns an der Schule und fuhren direkt mit Autos in Richtung Siljansee. Leider konnten uns die Schweden an diesem Tag nicht begleiten,  da diese eine Mathearbeit hatten.  Auf der Fahrt hielten wir auf Wunsch der schwedischen Lehrerin Lena an einem Stoffladen an,  in dem wir spontan auch die Produktion traditioneller Stoffe besichtigen durften.  Jedoch war in diesem Laden für die meisten eher der ladenangehörige Hund interessanter, der so mit Streicheleinheiten von jeder Seite beglückt wurde. Anschließend setzten wir unseren Weg fort,  legten jedoch einen weiteren Stopp an der Knäckebrotfabrik ein.  Hier konnten wir zwar nicht die Produktion begutachten,  allerdings war es uns möglich, im hauseigenen Geschäft günstig einzukaufen. Dies taten auch viele,  so dass wir mit einer großen Menge an  Knäckebrot im Kofferraum weiter in Richtung Siljansee fuhren. 

Dort angekommen aßen wir in einer kleinen Hütte zu Mittag und betrachteten den See von dem höchsten Punkt eines daneben liegenden Berges.  Hier war es uns jedoch auf Grund des eisig kalten Windes nicht möglich, lange zu bleiben,  so dass unsere Gruppe aufbrach zur Dalapferd-Fabrik in Nüsnäs. Dort konnten wir den Arbeitern bei ihrem Handwerk zuschauen und zusätzlich auch Dalapferde und andere Souvenirs erwerben. Allerdings blieb uns an diesem Ort nicht viel Zeit,  da unser letzter fester Programmpunkt ein Museumsgang durch das Künstlerhaus von Anders Zorn um 16 Uhr war.

Hierbei wurden wir durch das für die Zeit stark innovative Haus geführt, das einen Kontrast zu dem am Vortag besichtigten Künstlerhaus bot. 

Nach der Führung traten wir den anderthalbstündigen Rückweg an, auf welchem wir von –  für unsere Verhältnisse –  starkem Schneefall überrascht wurden. 

In Falun trennten sich dann die Wege der Lehrer und Schüler. Die meisten von der schwedisch-deutschen Gruppe sammelten sich jedoch noch einmal gemeinsam in dem für Schweden typischen Fastfood-Restaurant Max, wo wir aßen und uns über den Austausch unterhielten. Am späteren Abend kehrten wir dann zu unseren Gastfamilien zurück,  wo wir dann einen letzten Abend mit diesen verbrachten. 

 

 Mittwoch, 10. April 

Der Morgen begann für alle wie gewohnt mit einem Treffen um halb neun in der Schule. Da uns noch zwei Stunden bis zum gemeinsamen Mittagessen verblieben,  beschlossen wir, gemeinsam mit unseren Austauschschülern in ihren Unterricht zu gehen.  Dies bot uns die Chance, auch in ihre Stunden einzutauchen und ansatzweise ihr Schulsystems mitzuerleben. Um halb 11 trafen wir uns dann gemeinsam in der Krankenhausgastronomie,  in der wir ein letztes Mal gemeinsam aßen. In dieser Zeit brachte die schwedische Lehrerin unsere Koffer mit dem Auto zum Bahnhof,  so dass wir sie nicht selbst schleppen mussten.  Dort sammelten wir uns dann und verabschiedeten uns. Winkend liefen die Schweden unserem abfahrenden Zug hinterher, mit dem wir uns in die Stadt Uppsala begaben.  Dies war unser letzter Zwischenstopp der Reise.  In Uppsala erkundeten wir so in Eigeninitiative die Stadt und tätigten hierbei die letzten Einkäufe.  Anschließend nahmen wir den Bus nach Stockholm,  von wo wir um 20 Uhr den Flieger zurück nach Düsseldorf nahmen,  und unsere Reise ein Ende nahm. 

Der Schwedenaustausch war für viele von uns die Chance, ein anderes Land hautnah zu erleben. Anders als bei normalen Urlauben konnten wir so in den Alltag von Teenagern unseres Alters eintauchen und uns auch für unseren inspirieren lassen. 

Wir lernten vieles,  nicht nur neue Vokabeln und den Klang einer anderen Sprache,  sondern auch in sozialer Weise, Kontakte zu knüpfen und uns in eine anderen Umgebung einzuleben. Hierbei wuchsen die zwei unterschiedlichen Gruppen im Laufe der Zeit zu einer Gruppe zusammen. Aus Fremden wurden Freunde und aus Erwartungen Erinnerungen.  

Dies haben wir besonders den engagierten Lehrerinnen zu verdanken, die auch in diesem Jahr den Austausch in all seinen Zügen ermöglichten. Hierbei ist besonders  zu erwähnen,  dass dies der 20.  deutsch-schwedische Austausch war,  der ein weiteres Mal als sehr gelungen und als tolle Erfahrung zu bewerten ist.  

An der Stelle spreche ich im Namen der gesamten deutsch-schwedischen Gruppe ein herzliches Dankeschön an Frau Rita Höckelmann, Frau Bettina Schürholz und Frau Lena Menkens aus.

Nina Arnsberg

 

Hier geht es zur Galerie

EBG Austausch – die Franzosen kommen!

EBG Austausch – die Franzosen kommen!

Das Warten hat endlich ein Ende. Vom 20. bis zum 27. Mai werden die EBGler von 38 französischen Schülerinnen und Schüler und vier begleitenden Lehrkräften besucht. Die Austauschgruppe, welche ihre Zeit bei Gastfamilien der 8. und 9. Jahrgänge verbringen wird, kommt vom collège Francoise Giroud, Vincennes, einer Partnerstadt von Castrop-Rauxel.

Wir freuen uns sehr unsere AustauschschülerInnen am Montag den 20.05.2019 am EBG im Selbstlernzentrum gegen 16 Uhr begrüßen zu dürfen. Unsere AustauschlehrerInnen haben ein tolles Programm zusammengestellt. Dieses sieht unter anderem interessante Ausflüge nach Münster, zum Dom in Köln und zum Gasometer und CentrO in Oberhausen vor. Weiterhin werden die GastschülerInnen am Freitag den deutschen Schulalltag kennenlernen und im Anschluss auf dem Marktplatz in Castrop – Rauxel mit einem Beachvolleyballspiel am Europafest der Stadt teilnehmen. Am Samstag findet eine deutsch-französische Party am EBG statt.

Das vollständige Programm finden Sie hier:

Stephanie Knaup und Christiane Rull

Italienaustausch 2019

Italienaustausch 2019

Saluti da Torino

Bereits zum sechzehnten Mal haben Schülerinnen und Schüler im Rahmen unseres Italienaustausches unsere Partnerschule in Turin besucht.

Hier folgen einige Eindrücke unserer Reise.

Im Gioberti

Die Schule Liceo Vincenzo Gioberti Torino (kurz Gioberti genannt) haben wir durch einen von unseren Partnerinnen und Partnern selbst gedrehten Videoclip kennengelernt. Federica hat uns dabei einiges über die Schule erzählt. Frau Marcella Guglielmo (stellvertretende Schulleiterin) hat uns herzlich begrüßt und betont, wie schön es ist, dass unsere Schulen diese intensive Austauschmaßnahme pflegen. Sie freut sich bereits auf eine Fortsetzung.

In den gemeinsamen Unterrichtsstunden haben wir u.a. über Facebook und Co gesprochen und dabei festgestellt, dass der Umgang mit den Sozialen Medien bei italienischen und deutschen Jugendlichen gleich ist. Besonders viel Freude hatten wir beim Schreiben des ersten Tatort Turin.

Santa Giulia

Mit einer Foto-Rallye haben wir den Stadtteil Santa Giulia, in dem die Schule liegt, erkundet. Dort gibt es noch ein altes Toiletten- und Badehaus aus der Zeit, als die Wohnungen noch kein fließendes Wasser hatten. Besonders schön ist die Kirche Santa Giulia mit ihrer Decke, die in sattem Blau und viel Gold wie ein Sternenhimmel gestaltet ist. Corso San Maurizio 9 – dieses Haus wird Polenta genannt, da es aussieht, wie eine Scheibe Polenta. Sehr interessant ist auch das Denkmal zur Erinnerung an den italienischen Widerstand. Der Markt von Santa Giulia, auf dem es Kleidung, Haushaltswaren, frische Nudeln und Backwaren, Fisch, Fleisch und Wurstwaren, Käse und natürlich sehr viel sehr frisches Obst und Gemüse aus der Region und aus Süditalien gibt, findet täglich direkt vor der Schule statt.

Sehenswürdigkeiten in und um Turin

Im Rahmen einer Stadtrallye mit und kleiner Stadtführungen durch unsere Partnerinnen und Partner haben wir einen guten Einblick in einige Sehenswürdigkeiten der Stadt bekommen. So haben wir den Palazzo Reale, den königlichen Palast und den wundervollen Garten am Piazzo Castello besichtigt.  Ebenso waren wir in verschiedenen Kirchen, z.B. in der Santa Sindone (auch Guarini-Kapelle genannt), dem Dom, der Gran Madre di Dio.

Wir sind unter den Arkaden der Via Po zur Kirche Monte dei Cappuccini aus der Spätrenaissance auf einen Hügel am Po gegangen. Zu der Kirche gehört heute noch ein Kloster der Kapuzinermönche. Von dem Hügel aus hat man einen wundervollen Blick über die Stadt. Am Rande der Stadt haben wir das königliche Jagdschloss Reggia di Venaria besucht. Im Schlosspark haben wir bei herrlichem Wetter ein Picknick und die Preisverleihung (Fotorallye, Stadtrallye, Kriminalgeschichte Tatort Turin) gemacht.

Besuch im Palazzo di Citta

Das Turiner Rathaus stammt aus dem 15. Jahrhundert und liegt mitten in der Altstadt. Im Laufe der Jahrhunderte ist das Gebäude immer wieder umgebaut und umgestaltet worden, so dass heute ein historisches Gebäude mit historischem Interieur modernen Anforderungen eines Rathauses entspricht. Bei unserer Besichtigung haben wir den Sala Marmi (Marmorsaal), den Scalone D’Onore (Bürgermeistersaal, in dem die Sommersitzungen stattfinden) und den Sala Rossa (Roter Saal, in dem die Ratssitzungen stattfinden) gesehen. Wir hatten den Eindruck in einem Museum mit historischer Einrichtung und prächtigen Wand- und Deckengemälden zu sein und nicht in der Machtzentrale von Turin.

Im Sala Rossa hat uns Frau Chiara Appendino, die Turiner Bürgermeisterin, die Altschülerin des Gioberti ist, empfangen. Sie hat den Turiner Jugendlichen Rede und Antwort gestanden und hat mit ihnen über  Anliegen wie die Situation des Turiner ÖPNV’s, den U-Bahnbau, E-Mobilität, Mülltrennung und natürlich über Fridays for Future gesprochen.

Bei einem Besuch in Italien müssen natürlich auch die Spezialitäten der Region probiert werden. Das Eis bei Fiorio ist besonders gut. Natürlich haben wir auch bei Grom Eis gegessen.  (Grom hat das Eis am Stiel erfunden.) Um wirklich sagen zu können, welches Eis besser schmeckt, müssen wir weitere Verkostungen vornehmen. Auch haben wir gerne diverse Pastagerichte, Pizza und andere Teiggerichte probiert. Jeder aus der Gruppe hat sein Leibgericht gefunden.

Einige der Schülerinnen haben sich bereits für die Sommerferien verabredet.

A. Nolting

error: Content is protected !!