Wir sind waschechte Freilandbiologen – zwei Bio-LKs auf Reisen.

Wir sind waschechte Freilandbiologen – zwei Bio-LKs auf Reisen.

In der letzten Woche wurde der Unterricht der beiden Biologie LKs der Q1 nach draußen in die Gruga Essen verlegt. Die im Unterricht besprochene Theorie wollten die Schülerinnen und Schüler endlich anwenden. Wie man die Gewässergüte eines Fließgewässers mit Hilfe des Saprobienindexes bestimmten kann, hatten die EBGler nämlich bereits erfolgreich gelernt. Doch wie kommt man an die dafür nötigen Lebewesen?

Lutz, Mitarbeiter der Schule Natur der Gruga Essen, erfüllte den Wunsch unserer Biologen gerne und ging mit ihnen raus an einen kleinen Bach der Gruga, welcher den Margarethensee mit dem Waldsee verbindet. Hier konnten die LKler keschern, sieben und die vorhandenen Substrate untersuchen.

Alle gefangenen Kleinlebewesen, die so genannten Zeigerorganismen, wurden dann im Kursraum unter dem Binocular bestimmt und untersucht. Neben Eintagsfliegenlarven, Bachflohkrebsen und Schlammröhrenwürmern wurden auch Kugelmuscheln, Rollwürmer und Köcherfliegenlarven mit Hilfe der Bestimmungsschlüssel identifiziert und so die Gewässergüte des kleinen Bachabschnitts bestimmt.

Im Anschluss wurden die Tiere wieder in ihr ursprüngliches Habitat entlassen und der Biologie LK ließ die Exkursion mit einem gemütlichen Picknick im Grugapark ausklingen.

Rike Kuhlmann

Mikroskopieren wie echte Wissenschaftler

Mikroskopieren wie echte Wissenschaftler

Die Schülerinnen und Schüler der MINT Klassen 5b und 5c des EBG haben es geschafft – endlich halten sie ihre Mikroskopierführerscheine stolz in den Händen. In einer schriftlichen und praktischen Prüfung haben die Schülerinnen und Schüler bewiesen, dass sie nicht nur alle Bauteile des Mikroskops kennen und wissen welchen Zweck sie erfüllen und wie sie funktionieren, sondern auch wie echte Wissenschaftler mikroskopieren und mikroskopische Zeichnungen anfertigen können.

 

Wir gratulieren allen Schülerinnen und Schülern der MINT Klassen ganz herzlich zur bestandenen Prüfung.

Rike Kuhlmann

Unser Ausflug ins Planetarium

Unser Ausflug ins Planetarium

Unsere Klasse hat zusammen mit der 5c einen Ausflug ins Planetarium nach Recklinghausen gemacht. Dort wurden uns Informationen über die Sonne und Planeten und generell über das Weltall gegeben. Nachdem wir eine Reise ins Weltall gemacht haben, die sehr schön war und bei der wir viel gelernt haben, durften wir Fragen stellen und die wurden uns alle ausführlich beantwortet. Das fand ich echt toll. Unsere Klasse fand, dass der Ausflug echt sehr viel Spaß gemacht hat.

Sara Huseinovic

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Physik hautnah – die 6b lässt Musik spielen

Physik hautnah – die 6b lässt Musik spielen

Im Physikunterricht wurde der einfache elektrische Stromkreis behandelt. Den Stromkreis bildeten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6B. Dabei haben wir gelernt:

a. Erst wenn der Stromkreis geschlossen wird, fließt Strom und es ertönt Musik. Öffnet man den Stromkreis, so fließt kein Strom und die Musik geht aus.

b. Je länger der elektrische Stromkreis ist, desto größer ist der elektrische Widerstand. Es fließt weniger Strom und die Musik ertönt leiser.

c. Verbindet man den Stromkreis mit nur einem Finger, so kann weniger Strom fließen und die Musik ertönt leiser. Verbindet man den Stromkreis mit der ganzen Handfläche, so kann viel mehr Strom fließen und die Musik wird dann lauter.

d. Es gibt gute und schlechte elektrische Leiter, sowie Nichtleiter. Fasst man sich bspw. an den Kopf, so wird die Musik leiser, da die Haare den Strom schlecht leiten. Fasst man an einen Gips, so ertönt keine Musik, da Gips ein Nichtleiter ist. Im Physikunterricht wurde der einfache elektrische Stromkreis behandelt.

Yakup Dogan

Matheolympiade 2023

Matheolympiade 2023

Bei der Matheolympiade handelt es sich um einen bundesweit durchgeführten Wettbewerb mit anspruchsvollen Aufgaben, die über den normalen Unterricht hinausgehen. Die Schülerinnen und Schüler müssen zur Lösung der Aufgaben mathematische Methoden anwenden und diese kreativ kombinieren. Ausgezeichnet werden hier die besonders erfolgreichen Schülerinnen und Schüler der Regionalrunde der Matheolympiade.
 
Miguel Kellner, Lisa Soworowski, Eric Franke und Jannik Segbert erhielten eine Anerkennungsurkunde, Jona Damaschke, Johannes Dittmer und Elias Kaul erreichten den dritten Platz, Maya Smolka und Kaisa Leena Kandora schafften es auf den zweiten Platz. Boris Gutkin qualifizierte sich als bester Schüler seines Jahrgangs sogar für den Landeswettbewerb.

Christian Strauch

Ich bin Boris Gutkin (Klasse 6a), und das ist mein Bericht über die 3. Runde der Mathematikolympiade aus meiner Sicht:

Nachdem ich die ersten beiden Runden fehlerfrei absolviert hatte, wurde ich zum Landeswettbewerb in Krefeld eingeladen. Ich bin gegen 10 Uhr in der Hochschule Niederrhein. In meiner Jahrgangsstufe waren es ca. 100 Schüler, insgesamt waren wir um die 350 Teilnehmer. Wir hatten 2,5 Stunden Zeit, um drei Aufgaben zu lösen. Zwei davon waren Sachaufgaben, die andere eine Art Rechnung. In der ersten halben Stunde durften wir den „Betreuern“ Fragen stellen.

Anschließend an die Klausur hatten wir Mittagessen an einer Imbissbude.

Nach dem Mittagessen folgte ein vielfältiges Rahmenprogramm. Es gab viele Möglichkeiten, z.B. Programmieren für Anfänger, Origami und Künstliche Intelligenz. Ich nahm an dem Programm „Exit Spiele“ teil. Es war interessant und spannend. Um 16 Uhr bin ich abgereist und konnte mich nach einigen Wochen über den 1. Platz freuen. Ich bin einer der 4 Erstplatzieren.

Virtuelles Wasser

Virtuelles Wasser

Am 01.02.2023 nahm der gesamte 8.Jahrgang im Rahmen des Biologie- und Chemieunterrichts am Projekt „Virtuelles Wasser“ teil. Die beiden Stunden waren sehr gut durchgeplant und wir lernten viel über den Einsatz von Wasser in verschiedensten Bereichen. 

Wir experimentierten und spielten ein Quiz in Gruppen. Nachher fand Herr Schulz heraus, welche Schülerinnen und Schüler die beste und schlechteste Ernährung in Bezug auf den Wasserverbrauch haben. Es bereitete allen Schülerinnen und Schülern Spaß.

Am Ende des Projektes wussten alle Schülerinnen und Schüler, was „Virtuelles“ bedeutet und wie man sich am besten verhalten sollte. Mit „Virtuellem Wasser“ ist das Wasser gemeint, das für die Produktion von verschiedenen Artikeln, wie z.B von Textilien und beim Anbau von Obst bzw. Gemüse benötigt wird.

Melis Bartsch, Arya Nazari 8c

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