Handarbeit für einen guten Zweck

Handarbeit für einen guten Zweck

Wir, einige Schülerinnen vom EBG, haben uns für die Winterzeit etwas ganz Besonderes überlegt. Wir haben vor für hilfsbedürftige Mitmenschen selbstgemachte Sachen wie Socken, Handschuhe, Mützen, Schals, usw. zu spenden. Die Sachen können gestrickt, gehäkelt oder genäht sein.

Für dieses Projekt benötigen wir eure, liebe Mitschülerinnen und liebe Mitschüler und Ihre, liebe  Eltern und Lehrkräfte, Unterstützung, damit möglichst viele warme Sachen gespendet werden können.

Jeder der mithelfen möchte, ist herzlich eingeladen Socken, Stulpen, Schals, Mützen, Pullover, … anzufertigen. Fertige Produkte können bei Frau Nolting abgegeben werden.  

Wir freuen uns über viele fleißige Hände und auf eure und Ihre fertigen Kreationen!

Anna Wenzlawski und Laresa Feuersenger aus der 8d

EBG erfüllt Weihnachtswünsche

EBG erfüllt Weihnachtswünsche

Der Caritasverband Castrop-Rauxel e.V. hat auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Aktion ,,Schenk mir einen Stern, ich erfüll dir einen Wunsch”, Weihnachtswünsche für Kinder aus finanziell benachteiligten Familien erfüllt. Insgesamt haben die Klassen und Kurse des EBGs Geschenke für 40 Kinder gesammelt.

Gerade zu den Feiertagen ist in vielen Familien mit geringem Einkommen das Geld sehr knapp. Aus diesem Grund gehen die ehrenamtlichen Helfer*innen und Pädagog*innen des Caritasverbandes auf finanziell schwache Familien zu und stellen ihnen die Aktion vor. Die Kinder haben dann die Möglichkeit, zusammen mit ihren Eltern, ihren Wunsch auf einen Stern zu schreiben. Durch das besonders hohe Engagement der einzelnen Klassen und Kurse in diesem Jahr konnten jede Menge kleine Wünsche erfüllt werden.

Ein herzliches Dankeschön des Caritasverbandes an alle engagierten Lehrer*innen, Klassen und Kurse!

Carolin Herbst (Bundesfreiwilligendienst EBG)

Abschlussveranstaltung “Patenschaft an einem Tag” im Kreishaus Recklinghausen

Abschlussveranstaltung “Patenschaft an einem Tag” im Kreishaus Recklinghausen

Am Freitag, 09.12.2022, fand die Abschlussveranstaltung des Projektes ,,Patenschaft an einem Tag” im Kreishaus in Recklinghausen statt. Drei Schüler*innen konnten dort stellvertretend für alle Schulsanitäter von ihrem Engagement zum Welt-AIDS-Tag berichten. Auch die anderen teilnehmenden Schulen stellten ihre Projekte, wie z.B. ein Quiz, vorgedrehte Videos oder Backaktionen, vor. Anschließend fand die Zertifikatsübergabe statt. Alles in allem war es ein gelungener Tag.

Carolin Herbst (Bundesfreiwilligendienst EBG)

Das Planspiel “h.e.l.p”

Das Planspiel “h.e.l.p”

Im Rahmen des Projektes “Humanitäre Schule ” und unserer Ausbildung als humanitäre Scouts des JRKs richteten wir am Mittwoch, den 25.05 das Planspiel “h.e.l.p” unter Aufsicht von Frau Küper in der Turnhalle des EBGs aus. Unsere SpielerInnen kamen aus der Klasse 9a, die sich netterweise bereit erklärt hatten, am Spiel teilzunehmen.
Vor dem eigentlichen Beginn des Projektes fanden wir uns in der Halle ein, um die verschiedenen Stationen zu errichten und dem Raum ein authentisches Flair einer seriösen VN-Konferenz zu verleihen. Wir nutzen zudem das Apple TV, sodass wir eine gute Mischung aus digitaler und analoger Präsentation der Materialien erzielten.
Alle Arbeits-und Verhandlungsphasen verliefen reibungslos, die SpielerInnen waren eifrig dabei und dazu im Stande, unter unserer Aufsicht rege Diskussionen miteinander zu führen. Natürlich achteten wir darauf, den SchülerInnen genügend Pausen einzurichten, um die Kreativität zu fördern und erholt in die nächsten Arbeitsphasen starten zu können.
In der abschließenden Konferenz fanden sich alle Delegationen und wir, die Vereinten Nationen, zusammen, um Ergebnisse, Kompromisse und Schwierigkeiten zu reflektieren, wobei eine aktive Beteiligung und erfreuliches Feedback zu verzeichnen waren.

Insgesamt sind wir äußerst zufrieden mit dem Planspiel und hoffen, dass alle TeilnehmerInnen ihr politisches Verständnis und Konfliktlösungsstrategien erweitern und fördern konnten.

Marla Senge und Nadine Brol

#StopTheWar #StandWithUkraine

#StopTheWar #StandWithUkraine

#StopTheWar #StandWithUkraine

Wir, das EBG, stehen in unserer Betroffenheit und unseren Sorgen wegen des grausamen Krieges in der Ukraine zusammen, um als Gemeinschaft ein Zeichen zu setzen…

für Toleranz und grenzenlose Solidarität mit unseren Mitmenschen, gegen jegliche Form von Gewalt und Aggressionen, die unseren Grundwerten widersprechen, für Menschlichkeit und ein friedvolles Miteinander, gegen Hass und Diskriminierung von Menschen wegen ihrer Herkunft oder ihrer Wurzeln.

Unsere Gedanken sind bei den Menschen in und aus der Ukraine.

Die heutige Fotoaktion stellt den Beginn verschiedener Projekte und Aktionen dar, deren Ziel es sein soll, unsere Haltung der Solidarität mit unseren Mitmenschen zum Ausdruck zu bringen und für jeden Einzelnen von uns die Möglichkeit eines Aktivwerdens zu bieten.

Parallel läuft heute das Projekt „EBG packt ein- Spendenaktion für die Ukraine“! (07.03.-14.03.) an, bei dem unsere Klassen und Kurse Kartons mit dringend benötigten Hilfsmitteln zusammenstellen.

Am Mittwoch findet ein Spendenlauf für die Ukraine statt, um unsererseits zumindest einen kleinen Beitrag zur finanziellen Unterstützung der vom Krieg betroffenen Menschen in Not zu leisten.

Für die Schulgemeinde des EBG

Dr. Friedrich Mayer und Sarah Prilop

Carpe Diem! Warme Decken gegen die Kälte

Carpe Diem! Warme Decken gegen die Kälte

Wie schon eine Religionsgruppe 3 Jahre zuvor wollten sich die Jugendlichen sozial diakonisch engagieren. Sie haben viele Ideen entwickelt und sich letztendlich entschieden auch warme Decken für bedürftige Menschen zu kaufen und diese persönlich zu übergeben. Schnell war alles geklärt und besprochen. Doch bis zur Umsetzung dauerte es etwas, da das Praktikum erstmal anstand.

Letzten Donnerstag war es dann soweit. Wir sind dann im Rahmen des Religionsunterrichts in die Stadt gefahren und die Schüler*innen konnten einem Wohnungslosen eine warme Decke übergeben. Leider war aufgrund der mangelnden Deutschkenntnisse des Beschenkten keine Unterhaltung möglich, so dass wir uns nur mimisch und gestisch verständigen konnten.

Anschließend sind wir zur Caritas an der Lambertuskirche gegangen. Dort wurden wir bereits von Frau Diring erwartet und herzlich begrüßt.

Frau Diring hat uns die Aufgaben dieser Caritaseinrichtung erklärt, die Räumlichkeiten gezeigt und über die Kontakte und die Zusammenarbeit mit den Obdachlosen berichtet. Täglich werden mittags ca. 40 warme Essen ausgeteilt, die von ehrenamtlichen Helfer*innen frisch zubereitet und ausgegeben werden. Auch die Tafel, in der gespendete Lebensmittel günstig (2-4€ pro Tasche) an 5 Standorten in Castrop-Rauxel an die Menschen verkauft werden, gehört zur Caritas. Darüber hinaus gibt es die Kleiderkammer, in der gespendete Kleidung von Ehrenamtlichen sortiert und ausgegeben wird. Immer wieder -in letzter Zeit auch relativ häufig- kommen Bedürftige zur Caritas, die sich aufwärmen und versorgen möchten, um dann weiterzuziehen. Besonders für diese Menschen sollen die gespendeten Decken verwendet werden.

Anschließend wurden im Gespräch mit Frau Diring noch diverse Fragen geklärt. Dabei haben wir auch erfahren, dass die ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Suppenküche um Spenden für einen dringend benötigten Herd bitten. Aus dem Besuch der Caritas und dem Gespräch mit Frau Diring konnten wir vieles mitnehmen und es freut uns erfahren zu haben, dass wir mit unserer Aktion Gutes tun konnten.

A. Nolting und Nike Meister

Unser Unterrichtsgang in die Stadt hat mir sehr gut gefallen, da man sich sonst eher wenig mit dem Thema Obdachlosigkeit beschäftigt. Der heutige Besuch bei der Caritas hat mir einen guten Einblick verschafft und nun weiß ich auch, dass erschreckend viele Leute große Unterstützung in ihrem Leben brauchen. Solch eine Aktion können wir öfters durchführen.

Lara Jansen

Es war ein schöner Tag in der Stadt und mal ein bisschen Abwechslung zum normalen Unterricht. Wir haben leider nur eine Person gefunden, der wir eine Decke übergeben konnten. Die restlichen Decken haben wir dann bei der Caritas neben der Lambertuskirche abgegeben. Dort wurde uns noch viel über die Arbeit der Caritas erzählt. Das war sehr interessant.
Jakob Bogdan

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