Sani-AG engagiert sich bei den Bundesjugendspielen einer Herner Grundschule

Sani-AG engagiert sich bei den Bundesjugendspielen einer Herner Grundschule

Am Montag, den 18.6.2018 war es wieder soweit, unsere Schulsanitäter begaben sich morgens zu den Bundesjugendspielen einer Herner Grundschule. Dort erwarteten uns die Kinder schon freudig, da sie die meisten noch aus dem letzten Jahr kannten. Die ersten „Weh-Weh-chen“, wie Schürfwunden an den Knien ließen nicht lange auf sich warten, schnell und mit viel Freude wurden die Kinder behandelt. Ein Kind klagte über Schwindel, doch auch hier wussten die Sanis direkt was zu tun war und auch der Grund war schnell gefunden.  

Einige der reichlich erschienenen Schulsanitäter boten ihre Hilfe allerdings auch bei anderen Stationen an, wie dem Weitsprung, wo die Hilfe dankend angenommen wurde. Wir halfen dort beim Harken und Messen.

Auch unsere Sanis ließen sich mitreißen und nachdem alle Klassen fertig waren, sprangen sie was das Zeug hielt und erreichen beachtliche Weiten.

Als krönenden Abschluss haben wir dann jede einzelne Klasse beim 800-Meter-Lauf tatkräftig unterstützt und angefeuert. Die Schüler, Lehrer und Eltern waren uns sehr dankbar und uns hat der Tag einen riesen Spaß gemacht. Vor allem für die neuen Schulsanitäter war es eine gute Erfahrung, aus der sie viel für die nächsten Jahre mitnehmen konnten.

Jasmin Stasker

Humanitäres Projekt und Jahresausklang der Schulsanitäter

Am humanitären Projekt, das am 28.06 stattfindet, müssen natürlich auch die Schulsanitäter teilnehmen. Da diese allerdings am Projekttag selbst mit der Organisation und Durchführung beschäftigt sind, haben die Schülerinnen und Schüler den Lauf schon am Dienstag (19.06.) absolviert. Nachdem alle mit dem Lauf fertig waren, gab es dann auch noch gleich den Ausklang des Jahres. Die Mitglieder der AG grillten gemeinsam mit der betreuenden Lehrerin Frau Rudolf im Atrium der Schule. Während des Essens wurden zukünftige Projekte gesprochen.

Timo Eismann

„Menschen für Menschen“ Referenten besuchen das EBG

„Menschen für Menschen“ Referenten besuchen das EBG

Wie schon häufiger in den letzten 34 Jahren (Ja, tatsächlich engagieren sich SchülerInnen und Schüler des EBG seit fast 35 Jahren für Menschen für Menschen!!!) hatte die AG „Menschen für Menschen“ Besuch von Referenten der Stiftung Menschen für Menschen.

Rosanna Heinz und Steffen Klemmt von den Referaten Jugend, Schule und Öffentlichkeitsarbeit haben von den Aktivitäten von Menschen für Menschen und aus der aktuellen Projektarbeit von HIGH FIVE 4 LIFE berichtet. So konnten unsere Schülerinnen und Schüler erfahren, welche Projekte sie durch ihr Engagement fördern.

Der Vortrag basierend auf eigenen Erfahrungen in Projekten in Äthiopien und veranschaulichende Kurzfilme haben den Jugendlichen die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit nochmals vor Augen geführt. Das zeigte sich auch besonders durch die vielen interessanten Nachfragen und Anmerkungen. Mit hoher Motivation und großem Engagement machen sich die AG-Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die Weiterarbeit.

(A. Nolting)

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Unser Steingarten ist fertig!

Unser Steingarten ist fertig!

Puh, das war ganz schön viel Arbeit. Aber nun ist es geschafft – der alpine Steingarten ist vorerst (- warum vorerst? – das erzählen wir euch und Ihnen am Ende des Berichtes) fertig. Und wir sind stolz! Stolz, weil der Bau eine Menge Arbeit war, stolz, weil viele Schülerinnen und Schüler geholfen haben und schlussendlich stolz, weil wir einen Lebensraum für Pflanzen und Tiere geschaffen haben.

Die Planung des Steingartens begann bereits im letzten Jahr. Wir haben viel recherchiert – was muss vorbereitet werden? – welche Steine können wir nutzen, wie viele Tonnen davon benötigt man überhaupt und wo bekommen wir diese her? – welche Pflanzen gibt es in den Alpen und wo kann man diese kaufen? – was muss generell beim Bau eines alpinen Steingartens beachtet werden?

Das waren ganz schön viele Fragen und wir hatten glücklicherweise eine Menge Hilfe. Ein Vater eines Siebtklässlers hat uns vor Beginn allgemein beraten, das Grünflächenamt hat uns netterweise mit einem kleinen Bagger die Grundfläche ausgekoffert, unser HausmeisterInnen – Team hat ununterbrochen mit Rat und Tat zur Seite gestanden, Frau Grandi vom Steinbruch Grandi *klick in Herdecke hat uns bei der Auswahl der Steine geholfen und uns bei der benötigten Menge optimal beraten und Hr. Drippe von der Castroper Gärtnerei Drippe *klick hat uns bezüglich der Bepflanzung mit fachlichem Rat zur Seite gestanden. Dafür möchten wir uns bei allen Beteiligten herzlich bedanken.

Bedanken möchten wir uns aber auch bei allen Schülerinnen und Schülern unterschiedlichster Jahrgangsstufen, welche einen Großteil der körperlichen Arbeit erledigt haben. So ein Stein kann eine ganze Menge wiegen und da haben die OberstufenschülerInnen uns wirklich tatkräftig unterstützt. Aber auch das Verteilen der kleineren Steine hätten wir Schulgartenkids nicht alleine geschafft. 14 Tonnen Steine sind doch ganz schön viel!!!

Nachdem jeder große Stein seinen finalen Platz gefunden hatte, konnten die kleineren Steine verteilt werden. Eimerweise wurden sie von SchülerInnen unterschiedlichster Jahrgangsstufen verteilt. Lücken zwischen den großen Steinen wurden gefüllt und die ganze Fläche mit Steinen unterschiedlicher Körnung aufgefüllt. Die Fläche ähnelte immer mehr einem alpinen Lebensraum.

Letzten Montag dann war es endlich soweit – die Pflanzen konnten gesetzt werden. Hr. Drippe hat bei der Auswahl der Pflanzen geholfen und uns erläutert, dass man am besten immer drei Pflanzen der gleichen Art in unmittelbarer Nähe pflanzt. Daran haben wir uns dann auch gehalten und die Pflanzen zunächst auf der Fläche verteilt. Nachdem die Anordnung für gut befunden wurde, konnten sie eingepflanzt werden. Dabei wurde ein wenig Erde verteilt, die Pflanze jeweils gut in die Spalte zwischen den Steinen gedrückt und mit kleineren Steinen aufgefüllt. Alpine Pflanzen sind Überlebenskünstler und kommen mit sehr wenig Erde aus. Beim Bepflanzen der Anlage haben wir schon einige Insekten gesehen, welche den Steingarten besuchten – Schmetterlinge und Bienen haben sich zum Beispiel bereits auf den Blüten niedergelassen. Auch eine Menge Ameisen und ein paar Spinnen wurden schon gesichtet.

Nun sind alle Pflanzen eingepflanzt und wachsen hoffentlich gut an. Bis zum nächsten Jahr haben sie sich dann sicherlich schon gut ausgebreitet. Unter den Pflanzen findet man übrigens auch Enzian und Edelweiß – diese alpinen Pflanzen kennen zwar viele SchülerInnen vom Namen her, aber ERKENNEN können sie die wenigsten. Jetzt kann man sich die Pflanzen in unserem alpinen Steingarten anschauen. (Memo an uns: Wir sollten noch Namensschilder basteln).

Zum Schluss noch ein paar Worte dazu, warum wir vorerst fertig sind. Wir haben mal wieder weitere Ideen. Ein kleiner Wasserlauf vom Steingarten zu unserem Teich wäre eine tolle Idee. Wir können uns gut vorstellen, dass dieser Bachlauf an der rechten Seite des Steingartens ergänzt und mit einer solarbetriebenen Pumpe versehen werden könnte. Das wäre echt toll. In diesem Jahr schaffen wir das nicht, zumal wir noch ordentliche Bänke bauen wollen, aber vielleicht nächstes Jahr? Es gibt also immer was zu tun im Schulgarten.

Und wer auf dem Laufenden bleiben möchte, klickt auf der EBG Homepage einfach mal auf die Biene am linken Bildrand und wird dann direkt auf den Schulgartenblog geleitet. Denn nebenbei haben wir natürlich unsere bestehenden Projekte gepflegt – hier und da Unkraut entfernt, Himbeeren geerntet, Möhren gepflanzt, eine Wildblumenwiese angelegt, unsere Schlauchkiste neu gestrichen und die Gartenanlage bewässert …

Ihre/eure Schulgarten – Kids

Die Schöpfung bewahren – EBG Schülerinnen und Schüler pflanzen Bäume

Die Schöpfung bewahren – EBG Schülerinnen und Schüler pflanzen Bäume

Montags 11.55 Uhr. 26 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 treffen sich mit Lehrerin Angelika Nolting zum wöchentlichen Religionsunterricht. Es wird heiß diskutiert – die Schöpfung bewahren – wie geht denn das und was können wir selber tun?

Im vorangegangen Unterricht haben sich die Schülerinnen und Schüler mit den biblischen Schöpfungsgeschichten beschäftigt, beleuchteten diese auch aus der Sicht anderer Religionen und Völker und schauten sich zudem die wissenschaftliche Seite der Entstehungsgeschichte unserer Erde an. Dass der blaue Planet schützenswert ist und vor allem unseren Schutz auch benötigt wurde sehr schnell deutlich.

Wir wollen ein Zeichen setzen!

Schnell war klar, dass die Religionsklasse ein Zeichen setzen wollte. Viele Ideen zum Bewahren wurden in den Raum geworfen – Müll vermeiden, Ressourcen schonen und Energie sparen, mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto fahren – vieles kann jeder jeden Tag leisten. Die Schülerinnen und Schüler wollten aber etwas Sinnvolles und Nachhaltiges für ihren persönlichen Lebensraum – also auch für den Lebensraum Schule tun. Und so entstand die Idee einen Apfelbaum zu pflanzen.

Gärtnerei Drippe unterstützt das EBG mit Rat und Tat

Eine Pflanzaktion muss natürlich geplant werden. „Wir haben Geld gesammelt“ berichtet Marja Dreyer „und uns bei den Schulgarten – Kids schlau gemacht, ob das Pflanzen auf der Wiese vor der Schule erlaubt ist.“ Der Neigungskurs Schulgarten hat sich daraufhin spontan der Aktion angeschlossen, so konnten drei weitere Bäume finanziert werden. Mit guten Ratschlägen stand auch die Castroper Gärtnerei Drippe den Kindern zur Seite. Ulf Drippe hat sich sehr über das Engagement der Schülerinnen und Schüler für die Umwelt gefreut und den Kontakt zur Baumschule Wegemann hergestellt.

Vier Bäume für das EBG

Am 30. April war es dann soweit. Die vier Bäume, zwei Apfel- und zwei Kirschbäume wurden morgens angeliefert und gemeinsam gepflanzt. Einige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 übernahmen das Pflanzen dreier Bäume und der Religionskurs von Angelika Nolting pflanzte gemeinschaftlich den vierten – den ausgesuchten Apfelbaum – auf die Wiese vor der Aula des EBG. „Eine großartige Aktion haben sich die Kids da ausgedacht. Ich bin wirklich beeindruckt, welche Gedanken sich unsere Schülerschaft um die Umwelt macht und was für tolle Ideen sie entwickeln.“, kommentiert Ulrike Kuhlmann, Leiterin des Neigungskurses Schulgarten. Für die Zukunft haben die Bäume einen zusätzlichen Sinn. Die Schulgarten Kids möchten im kommenden Jahr gerne einen Bienenstock anschaffen – und Bienen lieben ja bekanntlich Apfel- und Kirschblüten.

(Ulrike Kuhlmann)

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Skifahrt – News

Skifahrt – News

Sonntag, 28.01.2018

Liebe Eltern und Daheimgebliebene,

unsere Skitruppe ist bereits in Saalbach angekommen und sendet uns einen ersten Gruß.

Ab morgen finden Sie hier die täglichen Berichte der Ski – AG!

Montag, 29.01.2018

Der Tag begann für uns gegen 7:45 Uhr mit einem leckeren Frühstück! Auf dem Fernseher beobachteten wir voller Vorfreude den Wetterbericht, welcher strahlende Sonne und viel Schnee verkündete.

Nach der Verteilung der Skipässe wurden noch letzte Vorbereitungen für den Tag getroffen. Dann schlüpften alle in ihre Skischuhe und nach 20 Minuten befanden sich alle Gruppen schon auf dem Weg zu den Pisten!

Wir, die F5, startete mit einem Aufwärmkreis mit Frau Grebien. Doch lange hielt diese Konstellation nicht an, da nach den ersten Minuten schon ein defekter Ski Probleme bereitete. Fortlaufend wurden wir auf 3 weitere Gruppen aufgeteilt und verbrachten die nächsten Stunden bei den Gruppen F2-4. Gegen Mittag scheiterte der Plan sich auf der sogenannten Sportalm wieder zu treffen, da wir bei der Ankunft feststellen mussten, dass diese Hütte gar nicht mehr existierte! Spontaneität sei Dank wurde das Mittagessen auf eine weitere Alm verschoben, wo sich bei strahlender Sonne auch die anderen Gruppen einfanden. Um 14:30 Uhr fuhren wir als F5 dann weiter und nutzten die letzten Reste abgefahrener Pisten noch aus. Nachdem dann auch die Talabfahrt gemeistert wurde, schleppten wir uns mühselig nach Hause und verbrachten die letzten Stunden noch entspannt auf den Zimmern. Insgesamt war dies ein wirklich schöner und anstrengender erster Skitag für uns!

(Ann-Christine Ehling)

Dienstag, 30.01.2018

Hallo!

Wir sind der Anfänger-Kurs der Skifreizeit aus Österreich. Unser Kurs besteht aus 12 Leuten, 8 Mädchen und 4 Jungs. Frau Römelt und Frau Ehling zeigen uns, wie es funktioniert. Bisher sind wir auf 2 Pisten gefahren, dem “Idiotenhügel”, sowie einer blauen Piste. Heute sind wir das erste Mal mit dem Sessellift gefahren, dieser ist unserer Meinung nach der coolste, da man einen freien Blick auf die schönen Berge hat. Anders als bei der Gondel, welche einen mit Glas umschließt. Am Anfang der einfachen blauen Piste war eine Wellenbahn, die wir alle ohne Fehler und mit sehr viel Spaß gemeistert haben. Leider konnten wir den zweiten Teil der blauen Piste noch nicht fahren, da dieser zu beschädigt war. Doch morgen, wenn der Schnee wieder glatt gezogen wurde, wollen wir versuchen auch diesen Teil zu bezwingen. Ein wenig lustig war es, als ein Junge unserer Gruppe von dem eigentlichen Weg abkam und in den Tiefschnee gefahren ist, beide Skier sich gelöst haben und er sie erst suchen musste, da sie im Schnee verschollen waren. Bei unserer letzten Fahrt sind wir dann alle gemeinsam die Piste runtergefahren und wurden dabei von Herrn Alexanders GoPro Kamera gefilmt. Damit möchten wir uns verabschieden und hoffen, dass dieser Bericht einen kleinen Einblick in unseren Tag verschafft hat!

(Aurelio, Irmak, Cecile, Phil, Lilly, Noel, Hannah, Maya, Aimee, Julius, Yasmin und Sarah)

Mittwoch, 31.01.2018

Unser Frühstück begann wie üblich um 7:45 Uhr und wir bereiteten unsere Lunchpakete vor. Als wir uns dann zwischen 8:30 und 9:00 Uhr im Skikeller trafen, begrüßte uns wundervolles Wetter, ein klarer blauer Himmel. Für unsere Gruppe, die F2, ging es heute nach Saalbach, wo wir nach einem kurzen Fußmarsch zusammen mit den Anfängern auf den Berg gondelten. Von da an folgten viele Abfahrten und wir durften zum ersten Mal Snowtrails (Pisten mit Wellenbahnen und steilen Kurven) fahren. Auf dem Weg zur Mittagspause trafen wir die F5-Gruppe und verbrachten diese zusammen auf der Terrasse der Luis Alm Hütte. Nach der Pause fuhren wir im Gebiet von Hinterglemm mit vielen schönen Abfahrten und abermals Snowtrails.
Für heute Abend ist eine Fackelwanderung im Mondschein durch den Wald geplant, mit anschließendem Treffen an der Schneebar vor dem Haus, wo wir zusammen bei Musik Heißgetränke genießen und reden können.
Glücklicherweise konnten wir auf Verletzte verzichten und über den Tag gab es keine krankheitsbedingten Ausfälle.

(Julian, Liz, Niclas, Simon, Sarah, Franco, Merle, Karolina und Anna)

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Donnerstag, 01.02.2018

Wie üblich begann unser Tag um 7:45 mit einem leckeren, gemeinsamen Frühstück. Gegen 09:00 Uhr machten wir uns mit dem Skibus auf den Weg zur naheliegenden Schönleitenbahn. Oben auf dem Berg angekommen, begannen wir mit Technik-Übungen um unseren Fahrstil zu verbessern. Gegen 13:00 Uhr machten wir mit schmerzenden Oberschenkeln eine wohlverdiente Mittagspause am Asitz-Bräu, auch bekannt als “Panorama-Pinkeln”. Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse war das Panorama leider nicht so schön, weshalb wir wegen des starken Schneetreibens und dichten Nebels die Piste verlassen mussten. Einige aus unserer Gruppe hatten allerdings noch nicht genug vom Skifahrern und skateten von der Schönleiten-Station zurück zur Unterkunft, während die anderen gemütlich mit dem Skibus fuhren.

(Moritz Becker)

Freitag, 02.02.2018

Wie immer standen wir, die F1, pünktlich um 10 Uhr an der Bushaltestelle, doch irgendwie hatten wir wohl den Bus verpasst und mussten deshalb eine gefühlte Ewigkeit warten.
Als der Skibus uns endlich an der Schönleitenbahn abgesetzt hatte, fuhren wir mit der Gondel hinauf. Oben schneite es und war mit minus 3 Grad kälter als an den letzten Tagen. Wir starteten unser alltägliches Aufwärmprogramm und sangen dazu das Lied “I’m standing in the snow”. Zum Einfahren begaben wir uns auf rote Pisten. Beim wiederholten Herunterfahren erklärten uns Herr Haller und Herr Schoenert eine Übung, die wir alle erfolgreich ausführten. Mittags trafen wir uns mit allen Gruppen auf der Hütte, um uns zu stärken und aufzuwärmen. Weil es stärker schneite, konnten wir uns nach dem Mittagessen zwischen Abgondeln oder Talabfahrt entscheiden. Im Tal wanderten wir auf einem romantischen Weg entlang der Saalach noch zum Supermarkt Billa. Es war ein schöner Tag!

Moritz Herzberg, Moritz Preuss, Phil Benz, Alina Grinn, Marla Senge, Tabitha Kamper, Anastasia Meier und Tabea Fydrich

Schule ohne Rassismus

Schule ohne Rassismus

Seit dem letzten Schuljahr gibt es am EBG die “Schule ohne Rassismus”-AG, in der sich Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen gegen Rassismus an unserer Schule einsetzen.

Damit unsere Schule sich auch offiziell als “Schule ohne Rassismus” betiteln darf, muss mindestens einmal pro Schuljahr ein Projekt zu diesem Thema durchgeführt werden, was unter der Schirmherrschaft eines Prominenten, im Optimalfall von jemandem, der mit der Stadt Castrop-Rauxel oder der Region in Verbindung gebracht werden kann, geschieht. Dieses große Projekt soll nun im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2017/2018 stattfinden.

Neben diesem einen großen Projekt ist es natürlich bei den Initiatoren der Initiative “Schule ohne Rassismus” sowie auch in der Schülerschaft gern gesehen, wenn innerhalb eines Schuljahres gleich mehrere Projekte durchgeführt werden könnten.

Ein solches Projekt haben die Schülerinnen und Schüler am letzten Tag der offenen Tür sowie am Weihnachtsbasar bereits begonnen und es soll nun zur Vollendung gebracht werden. Wir haben uns überlegt, dass wir mit unserem ersten Projekt zeigen möchten, wie viele Menschen an unserer Schule mit Courage gegen Rassismus einstehen. Deshalb haben wir am Tag der offenen Tür/Weihnachtsbasar die Füße von jedem Menschen fotografiert, der sich gegen Rassismus ausgesprochen hat.

Diese Fotos wurden zusammengestellt und werden nicht nur hier auf der Website, sondern in Kürze auch in der Schule ausgestellt.

Falls ihr auch Interesse daran habt, euch gegen Rassismus einzusetzen, könnt ihr euch gerne an die uns unterstützenden Lehrerinnen Frau Nolting, Frau Kordt oder Frau Klinner wenden.

(Timo Eismann und Lea Leidig)

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