Französischaustausch 2023 – Teil 2

Französischaustausch 2023 – Teil 2

Tagesbericht von Freitag

Wir starteten unseren zweiten Tag in Lyon nach der Bahnfahrt von Belleville nach Lyon. Unser erster Stop in Lyon war am Fontaine Bartholdi Brunnen auf dem Place des Terreaux, der etwas an den Reiterbrunnen in Castrop erinnert.
Anschließend ging es zum Musée des Confluences, was das modernste Museum Lyons ist. Dort gab es viele Etagen und viele verschiedene Sachen zu sehen.
Nach unserem Aufenthalt dort picknickten wir vor dem Museum mit dem Essen, das wir von unseren Gastfamilien bekommen haben. Anschließend fuhren wir in die Innenstadt und von dort an hatten wir 1std lang Freizeit, wo wir essen und shoppen gehen konnten usw. Im Anschluss gingen wir ins Musée Cinéma & Miniature, wo es Requisiten aus verschieden Filmen zu sehen gab unteranderem den echten Thor Hammer, den der Schauspieler in einem der Filme benutzte. Außerdem trafen wir in diesem Museum sogar auf einen berühmten französischen YouTuber mit über 8 Millionen Followern, der nebenbei noch Komiker ist. Mit ihm haben wir natürlich ein Gruppenfoto gemacht. Von dort aus ging es dann zum Bahnhof, wo wir nochmal 15 minuten Freizeit hatten, da wir auf unseren nächsten Zug warten mussten, was sehr hilfreich war, da wir so nochmal Zeit hatten uns Snacks für die Rückfahrt zu kaufen.
Abschließend kann man sagen es war ein sehr gelungener Tag.

Jonas Faber und Justus Löffler

Frankreichaustausch 2023 – Teil1

Frankreichaustausch 2023 – Teil1

Mittwoch, 10. Mai 2023

Bericht von Ines Ladberg und Oliwia Bielec zu Gast bei Maya :

Heute war unser erster Tag in Frankreich, der mit einem typisch französischen Frühstück begonnen hat. Es gab Croissants, Baguette und Säfte. Anschließend sind wir mit dem Bus zur Schule gefahren und konnten so auch noch ein bisschen die Umgebung genießen.
Angekommen, wurden wir sehr herzlich in der Cafeteria empfangen. Danach wurde uns die Schule gezeigt und wir hatten Zeit an unseren Austauschprojekten zu arbeiten.
Als der Schultag dann bereits um 12 Uhr zu Ende war, hatten wir zu Hause noch einiges zu tun. Nachdem wir gegessen haben, sind wir rüber zu den Nachbarn unserer Austauschschülerin gegangen und haben dort gebabysittet. Wir haben die Tochter der Nachbarn zum Tennistraining begleitet, gespielt und gemalt. Am Abend sind wir mit dem Fahrrad einkaufen gefahren. Jetzt entspannen und essen wir und beenden den Tag mit einer Runde Mario Kart.

Donnerstag 11. Mai 2023

Tagesbericht von Carolina aus der 9a

Nach dem ersten Abend in den Gastfamilien sind wir heute nach Lyon gefahren. Dort angekommen wurden wir im Goethe Institut willkommen geheißen. Kurz darauf wurden wir dort in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe hat eine Stadtrallye durch Lyon gemacht, wo wir verschiede Rätsel lösen mussten. Die andere Gruppe hat eine Bibliothekrallye gemacht, wo sie Neuerscheinungen von Büchern herausfinden mussten. Nachdem wir im Goethe Institut waren, machten wir uns auf den Weg in das Restaurant Le bouillon Maurice. Dort probierten wir La blanquette de veau und das Dessert la Tarte aux pralines, welche die Spezialitäten von Lyon sind. Dies war eine neue Erfahrung für uns.

Nach dem Restaurant machten wir uns auf dem Weg zur Kirche Notre Dame de Fourvière, welche eine Basilique ist. Währenddessen sahen wir alte Stadtteile von Lyon. Die Basilique ist eine Pilgerstätte, die durch ihre Geschichte und ihre Ausstrahlung von besonderer Bedeutung ist.
Anschließend gingen wir zum Jardin des Curiosité. Dort wurde uns ein atemberaubender Ausblick geboten, der über ganz Lyon reichte. Die letzte Besichtigung war das Théâtre romain und das musée gallo-romain. Dort erfuhren wir etwas über die Geschichte von der römischen Provinz Lugdunum, welche das heutige Lyon ist. Im Museum wurden Artefakte, Kunst, Alltagsgegenstände und usw. ausgestellt. Der Tag endete mit neuem Wissen und neuen Erfahrungen.

Nele: ,‚Ich konnte gestern auf einmal Französisch, ich weiß nicht was los war.‘‘

Franzi: ,,Ich rede jetzt viel Französisch. Ich rede unbewusst mit Fiona Französisch.’’

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Bili-Fahrt 2023

Bili-Fahrt 2023

Unsere Bili-Fahrt 2023 – das sagen unsere Schülerinnen und Schüler

The class trip was very nice! I can’t put it into words, how much fun we had together. The cities were nice and the people were kind! A nice thing to do again. (Lena Plichta)

Die Klassenfahrt hat mir besonders gefallen, weil die Hinfahrt sehr angenehm war und die Zimmer waren sehr schön. Das Aquarium war sehr schön, besonders der Tunnel, da man den Tieren sehr nah war. Man konnte auch gute Cafés finden und die meisten Cafés in Hastings waren sehr gut. Die Smuggler-Höhle war sehr spannend und sehr inforeich. Die Heimfahrt war auch sehr schön, aber sie war sehr schaukelig. (Franziska Rommel)

Der Karaoke-Abend mit der halben Klasse in einem Zimmer hat aufjedenfall Spaß gemacht. Kann man gerne wiederholen👍🏻(Mila Hellfaier)

Einfach top 🔝 (Jan-Luca Gnerlich)

Coole Erfahrung 👍 (Carolina Macziossek)

Ciao Torino – Italienfahrt 2023

Ciao Torino – Italienfahrt 2023

Pünktlich um 8.00 am Sonntagmorgen haben wir uns am Hauptbahnhof Castrop-Rauxel getroffen um mit dem Zug zum Flughafen Düsseldorf zu fahren. Mit dem Skytrain ging es direkt zu unserem Terminal. In Dreiergruppen wurde die Zeit genutzt um den Flughafen etwas zu erkunden. Nachdem wir alle problemlos durch die Sicherheitskontrolle gekommen sind, haben wir uns noch Verpflegung für den Flug gekauft. Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung im Flugzeug hatten wir einen entspannten Flug mit toller Sicht auf einige Städte und die Alpen bis zur Landung in Bergamo.In Bergamo haben wir direkt unsere Tickets für den Bus nach Turin gebucht und in der Wartezeit bis zur Abfahrt das Umfeld des Flughafens Bergamo angeschaut.

In Turin angekommen wurden wir bereits von den Gastfamilien und den italienischen Lehrerinnen Frau Lain und Frau Codogno und dem Lehrer Herr Kurschinski erwartet und herzlich begrüßt. Dann ging es in die Gastfamilien bzw. in die Appartements. Dort gab es dann nach einem Einkauf für das Frühstück eine köstliche italienische Pizza zum Abschluss unseres Reisetages.

Ein langer Tag, der uns viel Freude bereitet hat.

Am Montagvormittag waren wir ab 8.00 in der Schule Lyceum Gioberti mitten in Turin. Nach dem Italienisch- und Englischunterricht haben wir eine Schulführung bekommen. Eine Schulstunde dauert in Italien 60 Minuten. Im Vormittagsbereich gibt es zwei Pausen von 10 Minuten Dauer.  Das Gioberti ist eines der ältesten  Gymnasien Turins mit teilweise historisch bedeutenden Naturwissenschaftsräumen und Laboren. Nach  Schulschluss sind wir bei herrlichem Sonnenschein zum Po, dem längsten Fluss Italiens spaziert. Nachmittags waren einige Deutsche Jugendliche mit den italienischen Jugendlichen auf dem Monte Cappuccini, von wo aus man einen fantastischen Blick über Turin, Teile des Piemonts und auf Teile der Alpen hat.Der Rest der Gruppe ist die vom Po ausgehende Via Po unter den Arkaden bis zum Schloss geschlendert. Damit ist unser erster richtiger Tag in Turin zu Ende gegangen und er war wunderschön.

Am Dienstag hatten wir um 10.00 Unterrichtsbeginn. Mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 3E (vergleichbar mit der Jahrgangsstufe 11 in Deutschland) hatten wir eine Doppelstunde Mathematik und Physik. In Italien sind beide Fächer zusammen ein Unterrichtsfach. Den darauffolgenden Italienischunterricht haben wir nicht mitgemacht, da dort Prüfungen absolviert wurden. Am  Englischunterricht haben wir wieder teilgenommen. Die Englischlehrerin hat einige Runden Blooket mit uns gespielt. Das hat uns -und auch der Englischlehrerin-  sehr viel Spaß gemacht. Da die nächste Stunde für die 3E ausgefallen ist, haben wir gemeinsam einen kleinen Spaziergang zu einem Park gemacht und dort gepicknickt. Dabei haben wir uns gut unterhalten und viel von und über italienische Jugendliche gelernt. Nachdem die Jugendlichen der 3E wieder zur Schule mussten, sind wir noch etwas im Park geblieben und haben das schöne Wetter genossen.

Nach dieser erholsamen Pause sind wir zur Real Chiesa Di San Lorenzo am Piazza Castello, wo nach einer kleinen Verpflegungspause und einer Besichtigung der Kirche San Lorenzo der Start für die Stadtrallye war. Die Rallye stellte uns schon vor einige Herausforderungen, die wir aber gut gemeistert haben. Mal wieder haben wir sehr viel von Turin kennengelernt. Am Ende haben wir uns mit Frau Nolting, Frau Lain, Frau Codogno und Herrn Kurschinski an einer kleinen Bar in einem wunderschönen, ruhigen, kleinen Stadtviertel getroffen. Fiona, Franziska und Luke haben sich dann auf den Weg zum Treffpunkt mit ihren PartnerInnen gemacht und den Rest des Tages mit ihren Gastfamilien verbracht.

Wir anderen haben uns dann auch bald auf den Weg in unsere Wohnung gemacht. Vor lauter Reden über den Tag haben wir unseren Ausstieg verpasst und sind dann um nicht eine Stunde auf den Bus zu warten zu Fuß gegangen. So hatten wir noch einen halbstündigen Abendspaziergang und weit über 20000 Schritte auf dem Schrittzähler, waren sehr müde und haben eine Menge Spaß gehabt.

Am Mittwoch hatten wir keinen Unterricht sondern einen Besuch im Obstmuseum. Dort waren originalgetreue Nachbildungen aller nur denkbaren Apfel- und Birnensorten und auch anderer Obst- und Gemüsesorten zu sehen. Dort ist auch sehr nachvollziehbar gezeigt worden, wie diese Nachbildungen hergestellt worden sind. Entgegen unserer Erwartung war der Museumsbesuch doch interessant.

Dann kam die „Schreckensnachricht“, dass unsere Flüge wegen des Streiks des Flughafenpersonals in Düsseldorf annulliert worden sind. Unsere spontane Idee „Juchhe, wir bleiben einfach länger in Turin.“ ließ sich natürlich leider nicht verwirklichen. Frau Algesheimer und Frau Nolting haben (finanzierbare) Möglichkeiten der Heimreise recherchiert und abgewogen, welche Möglichkeit zeitlich realisierbar ist. Letztendlich fiel die Entscheidung mit dem Flixbus über Lyon bis zum Flughafen Köln/Bonn zu fahren.

Dann musste alles recht schnell gehen. Die Gastfamilien kontaktieren und den Transport zum Bus organisieren, in die Wohnung, aufräumen, packen und mit Bus und Bahn zur Flixbushaltestelle. Die Fahrt führte durch die Alpen bis Frankreich. In Lyon mussten wir umsteigen. Die Nachtfahrt bis zum Flughafen Köln/Bonn war ruhig. Dort angekommen haben uns unsere Eltern in Empfang genommen und nach Hause gefahren, so dass wir nicht wieder mit Bus und Bahn fahren mussten, denn wir waren ja mittlerweile fast 30 Stunden auf den Beinen. (Herzlichen Dank an die lieben Eltern, die spontan gesagt haben, dass sie uns abholen.)

Sehr gerne wären wir länger geblieben. Vielleicht fahren wir ja nochmal gemeinsam nach Italien. Trotz des überraschenden Endes und der Verkürzung der Fahrt, war es einfach wunderschön.

Fiona, Franziska, Johanna, Lindsay,  Luke, Nele, Sophia

A.Nolting

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Spanienfahrt 2023

Spanienfahrt 2023

Anreisetag: Freitag, der 24.02.2023; Bienvenido a Madrid

!Buenos días! Auf geht’s zum Düsseldorfer Flughafen, unserem Startpunkt unserer Reise nach Madrid. Die Flugdauer betrug ursprünglich zwei Stunden und 45 Minuten, jedoch sind wir aufgrund des Jet-Streams 25 Minuten eher gelandet. Ankunft in Madrid war also um 14.25 Uhr mit Sonnenschein und tollem Wetter.

Angekommen am Flughafen, haben wir uns alle ein Metroticket gekauft, damit wir zum Hostel gelangen konnten. Unser Hostel lag zwei Minuten Fußweg von der Gran Vía entfernt, was uns einen ziemlich zentralen Ausgangspunkt für viele Sehenswürdigkeiten verschaffte. Die Gran Vía ist eine sehr große Einkaufsstraße in Madrid, die über mehrere Kilometer lang ist. Als wir am Hostel angekommen sind, haben wir zunächst unsere Zimmer erkundet und anschließend in Kleingruppen eine erste Erkundungstour, mit der Suche nach einem Mittagessen, durchgeführt.

Nachdem wir uns dann im Hostel noch einmal fertig gemacht haben, sind alle zusammen die Gran Vía entlang gegangen, um Madrid am Abend zu erkunden. Auf unserem Weg sind wir an vielen beleuchteten Gebäuden vorbei gelaufen. Die Highlights waren die Banco de España, bei der die Serie „Haus des Geldes“ oder auf Spanisch „La Casa de Papel“ gedreht worden ist, sowie das spanische Postamt, welches sehr groß und beeindruckend gewesen ist.Den Rest des Abends haben wir im Hostel mit Entspannen und vom Flug erholen verbracht. !Buenas noches!

Tagesbericht, 25.02.2023

Unser zweiter Tag begann mit einem leckeren Frühstück im Hostel.

Heute stand die Besichtigung des Palacio Real an. Wir hatten Kaiserwetter mit blauem Himmel und Sonnenschein. Nach dem Frühstück ging es also zu Fuß zum Palacio Real, bei dem wir zunächst in Kleingruppen selbstständig die Umgebung erkunden konnten. Gegenüber des Palacio Real befindet sich eine Kathedrale, bei der unsere Gruppe die Entdeckung machte, dass man dessen Kuppel besteigen konnte. Im Vorhinein hatten wir Tickets für die Besichtigung des Palacio Real gebucht, sodass wir nach der Selbsterkundung in den Palacio Real reingegangen sind. Es bestand die Möglichkeit sich mit Wachen fotografieren zu lassen, was wir für ein Gruppenfoto ausgenutzt haben. Ein Fun Fact zum Palacio Real: Das spanische Königspaar wohnt nicht, wie häufig vermutet, im Palacio Real, sondern am Stadtrand Madrids; der Palacio Real wird lediglich für öffentliche Veranstaltungen genutzt.

Nach der Besichtigung des Palacio Real sind wir mit einigen noch auf die Kuppel der Kathedrale gestiegen, was sich aufgrund der tollen Aussicht auf jeden Fall gelohnt hat. Auf der einen Seite hatte man einen Blick auf die Häuser von Madrid, auf der anderen Seite konnte man auf den Palacio Real blicken. Anschließend ging es zu Fuß weiter zum Puerta de Sol und zum Plaza Mayor.

Abends haben einige von uns sich das „Derbi Madrileno“, Real Madrid vs. Atlético Madrid, in einer Bar angeschaut. Der Tag endete dann mit einem gemeinsamen Abendessen in einer Tapas Bar.

Madrid- Tag 4,5 & 6ff

Der vierte Tag unserer Reise fing an mit dem Besuch von „ El Rastro“, dem riesigen Madrider Flohmarkt. Ein Flohmarkt mit undurchdringbarer Menschenmasse und versehen mit über 1000 Ständen.

Dieser Flohmarkt enthielt nicht nur einzigartige Stücke, seien es selbstgemachte Ketten oder  selbst gestaltetes Geschirr ,sondern auch Souvenirs für zuhause oder Second- Hand Kleidung uvm. Der nächste Stop war der „ Parque de El Retiro“ mit einer über 125 Hektar großen Fläche. Dieser ist bestückt mit viel Rasenfläche, wo Vitamin- D getankt werden kann, oder schönen Wegen zum spazieren.

Das Highlight ist jedoch der kleine See inmitten des Parks, wo wir uns hinsetzten, manche  ein Eis von den kleinen Restaurants holten und uns entspannten von all dem Laufen. Oder wenn man auch wollte ein kleines Mittagsschläfchen machte.

Der letzte gemeinsam unternommene Punkt war das „ Museo Nacional del Prado“, welches einer der größten und bedeutsamsten Kunstmuseen auf der Welt ist mit riesigen Sälen voller Gemälde von weltberühmten Künstlern aus verschiedenen Epochen. Dennoch, Fakt ist, dass die Sammlung der spanischer Künstler nicht nur die vollständigste, sondern auch die elementarste Sammlung ist. Gemälde von spanischen Künstlern wie die von Francisco de Goya, Pedro Machuca oder Diego Veláquez und vielen mehr kann betrachtet und bewundert werden. Der Tag endete mit selbst gestalteter freier Zeit, wo wir in unterschiedlichen Gruppen zusammen unterwegs waren bis zum Zurückkehren zum Hostel.

Der vorletzte Tag war gestaltet mit der Geschichte der berühmten Stierkämpfe in Madrid. Zuerst besuchten wir das „ Matadero“, den ehemaligen Schlachthof für Stiere. Heute wurde er aber nach Sanierungsarbeiten zu einem Kulturzentrum umgebaut. „Un data curioso“ , wenn ihr eine Zumba tanzende Gruppe seht, macht unbedingt mit, denn das kann und darf man nicht verpassen. Danach ging der Weg weiter zu „ Las Ventas“ , der Stierkampfarena in Madrid, welche 1934 erbaut wurde. Ein sehr großes und schön gestaltetes Gebäude, worin auch heutzutage noch Stierkämpfe, aber nur zu bedeutsamen Festtagen, stattfinden.

Dann trennte sich der Weg von vielen, denn die Fußballfans hatten eine Chance zum Fußballstadion „ El estado de Bernabeu“ zu fahren und dort eine selbstständige Tour zu machen und die anderen entspannten sich oder fuhren wieder in das Zentrum, um etwas zu unternehmen. Der frühe Abend wurde in der Bar am „ Corte Inglés“ verbracht, wo wir uns als Klasse versammelten, die entspannte Atmosphäre zum quatschten nutzten und dann gemeinsam den schönen Sonnenuntergang Madrids beobachteten.

Am letzten Abend aßen wir nochmals alle zusammen in einem Restaurant und verbrachten einen ruhigen Abend mit leckerem Essen. Als letzten Ort, vor der Abreise, besuchten wir ein Museum, das „ Espacio Fundacion Telefónica“. Ein Museum, welches über die Geschichte der Telekommunikation von ihrem Anfang bis hin zur Gegenwart erzählt. Nach diesem Museumsbesuch fuhren wir dann auch schon zum Flughafen, um dann zurück nach Deutschland zu fliegen und den Schulalltag am nächsten Tag wieder aufnehmen zu können.¡ Hasta luego Madrid y gracias para un buen tiempo!

Daria Tran und Tamina Feuersenger

Wir gratulieren zur erfolgreich bestandenen DELF-Französischprüfung

Wir gratulieren zur erfolgreich bestandenen DELF-Französischprüfung

Am Donnerstag, den 30.3.2023, überreichte Fr. Senge drei Schülern und fünf Schülerinnen des EBG ihre DELF-Diplome. Alessia Farah, Jaswanth Kiritharan, Carolina Macziossek, Adriana Meck Carreira, Alexander Treutler und Alina Wang haben die Prüfung auf dem Niveau A2 bestanden. Natalie Spiecker und Theodoros Deligiannidis waren schon das zweite Mal erfolgreich und erreichten diesmal bereits das Niveau B1. Für die international anerkannten Französisch-Sprachprüfungen legten die Jugendlichen an zwei Samstagen sowohl eine mündliche Prüfung vor muttersprachlichen Prüferinnen in Bochum ab, als auch eine schriftliche Prüfung mit Aufgaben zum Hör- und Leseverstehen und zum Schreiben am EBG. Darauf hatten sie sich in unserer DELF-AG vorbereitet.

Die Sprach-Diplome werden vom französischen Staat vergeben und haben weltweit Gültigkeit. DieDiplome attestieren die Kompetenzen der Jugendlichen in der französischen Sprache, wodurch sie an der Universität, aber vor allem auch in der Arbeitswelt Vorteile haben, da sie neben Englisch eine weitere wichtige Sprache vorweisen können. Französisch ist dabei besonders nützlich, da Frankreich ein wichtiger Handelspartner für Deutschland ist mit vielen Firmen, die in beiden Ländern vertreten sind. Aber was viele nicht wissen: Französisch wird auf allen Kontinenten gesprochen und erschließt auch den afrikanischen Wirtschaftsraum. Also ein echter Trumpf für das Leben nach der Schule! Unser Glückwunsch an alle acht!

 (Ulrike C. Lange)

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