News zur Skifahrt

News zur Skifahrt

Skifahrt der SKI-AG nach Saalbach vom 30. Januar bis 05. Februar 2022 

Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler! 

Das Ski-Team lädt alle Eltern zu einem Informationsabend zur Saalbachfahrt ein. 

Mittwoch, der 15.12.2021, um 18.00 Uhr in der Schule (SLZ). Einlass nur mit 2G-Regel. 

Den Eltern, die diesen Termin nicht wahrnehmen können, wünscht das Ski-Team frohe Weihnachten und ein glückliches, gesundes Jahr 2020. Ihre Fragen können Sie in diesem Fall auch über indra.krebs@ebg-castrop.de stellen. 

Denken Sie bitte daran, die Restbeträge rechtzeitig zu überweisen (220 € und 45 € für den Ski- und Schuhverleih, sofern Ihr Kind etwas ausleihen muss – beziehungsweise 25 € nur für Schuhe, 35 € nur für Ski und 10 € für den Helm). 

Hier noch letzte Informationen: 

Wir möchten Sie, liebe Eltern, darum bitten, Ihrem Kind bzw. Ihren Kindern zwei kleine Zettel mit wichtigen Daten mitzugeben. 

Diese Zettel, die im Rucksack und in der Jacke mitgeführt werden sollen, sollten die folgenden Informationen enthalten: 

  • Name des Kindes 
  • Anschrift und Krankenversicherung 
  • Telefonnummer der Eltern 
  • den Namen unserer Gruppe: Ernst-Barlach-Gymnasium Castrop-Rauxel 
  • die Unterkunft: Salitererhof, Vorderglemm 68 (Familie Altenberger) 
  • eine Nummer, unter der wir im Notfall erreichbar sind: 0049-15786794892 (Handynummer von Frau Krebs) 

Wir hoffen, dass wir diese Informationen nicht brauchen werden, aber in einem Notfall können sie sehr hilfreich sein. Die angegebene Handynummer ist ausschließlich für Notfälle gedacht. 

Sollte es gesundheitliche Informationen zu Ihrem Kind/Ihren Kindern geben, die wir wissen müssen, teilen Sie uns dies bitte so bald wie möglich mit, entweder in einem persönlichen Gespräch oder per Email (indra.krebs@ebg-castrop.de). 

Eine Kofferliste wird noch bei Teams hochgeladen. Auf der Homepage der Schule können Sie während der Woche Kurzberichte über das aktuelle Geschehen in Saalbach finden, die von den Schülerinnen und Schülern selbst angefertigt werden. Für die Fahrt sollte sich jeder Mitfahrer hinreichend verpflegen; nach Ankunft in der Pension gibt es noch eine warme Mahlzeit. 

Wir sehen uns am Sonntag, den 30.01., um 6.00 Uhr am Parkplatz der WBG. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. 

Denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Kind/er gültige Ausweisdokumente dabeihaben! Impfnachweis und Personalausweis, diese gehören nicht in den Koffer, sondern ins Handgepäck. In Österreich gilt in den Gondeln eine FFP2-Maskenpflicht. Denken Sie bitte an ausreichende Stückzahl. 

Der Impfnachweis wird am Tag der Abreise nochmals kontrolliert, Kinder, die keinen vollständigen Impfnachweis vorlegen können, werden nicht mitgenommen und müssen in Castrop-Rauxel bleiben. Bitte beachten Sie, dass Ihr Kind ausschließlich ein Gepäckstück mit den Vorgaben 69 (Höhe) x 43 (Breite) x 29 (Tiefe) cm und 20 kg mitführt und einen kleinen Rucksack für die Skipiste. 

Mit freundlichen Grüßen I. Krebs 

„Patenschaft für einen Tag“ Aktion zur Aidsprävention

„Patenschaft für einen Tag“ Aktion zur Aidsprävention

Am 02.12.21 fand anlässlich zum Welt AIDS Tag und im Rahmen des Projektes „Patenschaft für einen Tag“ eine Aktion zur Aidsprävention statt. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Schulsanitäter AG wurden bereits am Vortag rote Solidaritätsschleifen aus Mürbeteig gebacken. Am Donnerstag wurde im Foyer des EBGs ein Informationsstand aufgebaut. An diesem Stand konnten Schüler/innen und Lehrer/innen dann gegen eine kleine Spende rote Solidaritätsschleifen zum Anstecken und auch die selbst gebackenen Plätzchen erwerben.

Die gesammelten Spenden kommen dem Verein „Hope and Future e.V.“ in Südafrika zugute. Das Projekt finanziert in der Stadt Delft drei Gesundheitsarbeiter/innen, die Kinder mit HIV/AIDS und ihre Familien betreuen und Aufklärungsarbeit leisten.

 

Daneben gab es die Möglichkeit, sich mit Informationsmaterial zum Thema zu versorgen. Zusätzlich konnten alle interessierten Schülerinnen und Schüler, mit denen wir an diesem Tag über das Thema „AIDS und HIV“ ins Gespräch gekommen sind, auf einer selbst gestalteten Leinwand unterschreiben.

 

Am heutigen Freitagvormittag konnten unsere Schulsanitäter/innen dann ihr wohlverdientes Projekt-Zertifikat entgegennehmen. Dieses wurde ihnen von Frau Platzmann von der Stelle für gesundheitliche Aufklärung des Kreises Recklinghausen und von Herrn Schreiber von der Pro Familia überreicht.

Die Aktion hat das Thema bei vielen Schülerinnen und Schülern wieder präsenter gemacht und alle Beteiligten hatten bei der Vorbereitung und Umsetzung sichtlich Spaß.

 

Lydia Schröder, Schulsozialarbeit EBG

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Carpe Diem! Warme Decken gegen die Kälte

Carpe Diem! Warme Decken gegen die Kälte

Wie schon eine Religionsgruppe 3 Jahre zuvor wollten sich die Jugendlichen sozial diakonisch engagieren. Sie haben viele Ideen entwickelt und sich letztendlich entschieden auch warme Decken für bedürftige Menschen zu kaufen und diese persönlich zu übergeben. Schnell war alles geklärt und besprochen. Doch bis zur Umsetzung dauerte es etwas, da das Praktikum erstmal anstand.

Letzten Donnerstag war es dann soweit. Wir sind dann im Rahmen des Religionsunterrichts in die Stadt gefahren und die Schüler*innen konnten einem Wohnungslosen eine warme Decke übergeben. Leider war aufgrund der mangelnden Deutschkenntnisse des Beschenkten keine Unterhaltung möglich, so dass wir uns nur mimisch und gestisch verständigen konnten.

Anschließend sind wir zur Caritas an der Lambertuskirche gegangen. Dort wurden wir bereits von Frau Diring erwartet und herzlich begrüßt.

Frau Diring hat uns die Aufgaben dieser Caritaseinrichtung erklärt, die Räumlichkeiten gezeigt und über die Kontakte und die Zusammenarbeit mit den Obdachlosen berichtet. Täglich werden mittags ca. 40 warme Essen ausgeteilt, die von ehrenamtlichen Helfer*innen frisch zubereitet und ausgegeben werden. Auch die Tafel, in der gespendete Lebensmittel günstig (2-4€ pro Tasche) an 5 Standorten in Castrop-Rauxel an die Menschen verkauft werden, gehört zur Caritas. Darüber hinaus gibt es die Kleiderkammer, in der gespendete Kleidung von Ehrenamtlichen sortiert und ausgegeben wird. Immer wieder -in letzter Zeit auch relativ häufig- kommen Bedürftige zur Caritas, die sich aufwärmen und versorgen möchten, um dann weiterzuziehen. Besonders für diese Menschen sollen die gespendeten Decken verwendet werden.

Anschließend wurden im Gespräch mit Frau Diring noch diverse Fragen geklärt. Dabei haben wir auch erfahren, dass die ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Suppenküche um Spenden für einen dringend benötigten Herd bitten. Aus dem Besuch der Caritas und dem Gespräch mit Frau Diring konnten wir vieles mitnehmen und es freut uns erfahren zu haben, dass wir mit unserer Aktion Gutes tun konnten.

A. Nolting und Nike Meister

Unser Unterrichtsgang in die Stadt hat mir sehr gut gefallen, da man sich sonst eher wenig mit dem Thema Obdachlosigkeit beschäftigt. Der heutige Besuch bei der Caritas hat mir einen guten Einblick verschafft und nun weiß ich auch, dass erschreckend viele Leute große Unterstützung in ihrem Leben brauchen. Solch eine Aktion können wir öfters durchführen.

Lara Jansen

Es war ein schöner Tag in der Stadt und mal ein bisschen Abwechslung zum normalen Unterricht. Wir haben leider nur eine Person gefunden, der wir eine Decke übergeben konnten. Die restlichen Decken haben wir dann bei der Caritas neben der Lambertuskirche abgegeben. Dort wurde uns noch viel über die Arbeit der Caritas erzählt. Das war sehr interessant.
Jakob Bogdan

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EBG erhält erneut Auszeichnung zur Humanitären Schule

EBG erhält erneut Auszeichnung zur Humanitären Schule

Wir beide, Dzenita und Letizia, Schülerinnen der Q2, haben am 12.11.2021 erfolgreich mit der Abholung des Zertifikats der Humanitären Schule das Projekt „Humanitäre Schule 2021“abgeschlossen. Im Rahmen des Humanitären Projekts haben wir beide zwei Projekte durchgeführt, um heute sagen zu dürfen: Unsere Schule wurde erneut als eine „Humanitäre Schule“ ausgezeichnet. Am 23.09.2021 spielten wir ein Planspiel mit der 9c, in welchem es darum ging, realistische Konflikte zu lösen, welche bis heute noch in verschiedenen Ländern nachweisbar sind. Am Anfang des Tages haben wir erklärt, worum es in diesem Spiel ging und dann verschiedene Gruppen eingeteilt, welche verschiedene Länder repräsentierten. Eine Gruppe bildete die Presse. Diese bekam nach und nach wichtige Informationen, welche sie in den Diskussionsrunden vorstellten und die Situation immer wieder anheizten. Das Ziel des Spieles war, Verträge mit den verschiedenen Ländern zu schließen, um den größten Nutzen für sein eigenes Land zu sichern. Obwohl sich am Ende des Tages nicht alle Länder einigen konnten und es auch keine einheitliche Lösung gab, war es dennoch ein sehr erfolgreicher und spaßiger Tag.

Einige Wochen später war es dann soweit, dass wir unser eigenes Projekt auf die Beine stellten. Das Projekt soll sich um „Zeit schenken“ drehen und da eine Gruppe des Humanitären Projektes aus dem Jahr zuvor sich dafür entschieden hatte, Karten für eine Seniorenheim zu basteln und diese dann dort abzugeben, haben wir beide uns dazu entschieden ein schulinternes Projekt durchzuführen. Da wir auf Grund der Sani-AG auf das Projekt der Humanitären Schule gestoßen sind, haben wir uns dazu entschieden, einen Einblick in die Erste-Hilfe zu planen. Wir haben uns zusammengesetzt und Projekt geplant, welches wir in sechs Stationen einteilten, die sich alle mit dem Thema der Ersten-Hilfe befassten. Dieses Projekt führten wir mit der 6c durch. Am Ende des Tages haben wir von ihnen auch eine gute Rückmeldung bekommen, dass es ihnen sehr Spaß gemacht habe.

Dank zahlreicher Helfer aus unserer Stufe und der Sani-AG ist uns dieses Projekt demnach sehr gut gelungen. Auch wenn das ganze Projekt während der Corona-Pandemie stattgefunden hatte, hat es uns dennoch sehr viel Spaß gemacht und wir würden jedem Schüler und jeder Schülerin empfehlen, einmal an einem solchem Projekt teilzunehmen.

 

Dzenita und Letizia, Q2

Tag der Mathematik

Tag der Mathematik

Tag der Mathematik

Am Samstag, dem 26. Juni 2021, fand der jährliche Tag der Mathematik statt, an welchem das Zentrum für Mathematik wieder einmal einen Wettbewerb veranstaltete. Fünf Schülerinnen und Schüler der Q1 nahmen mit Frau Kwiatek daran teil und stellten sich den diesjährigen Herausforderungen.

Das Besondere am Tag der Mathematik in diesem Jahr war die digitale Ausführung, welche coronabedingt unumgänglich war, nachdem die Veranstaltung bereits verschoben wurde. Der Wettbewerb startete um neun Uhr mit der Begrüßung, woraufhin es eine Gruppenphase gab, in welcher sich das Team aufteilte, um zeiteffizient die Aufgaben zu lösen. Die Aufgaben der ersten Gruppenphase konnten verhältnismäßig gut gelöst werden, wohingegen es bei den folgenden Einzelaufgaben leichte Schwierigkeiten gab. Nach diesen ersten vier Stunden folgte eine Mittagspause und anschließend ein Vortrag über die Möglichkeiten einer Privatuniversität. Es war zwar ein weiterer Vortrag geplant, welcher jedoch technisch bedingt nicht umgesetzt werden konnte. Dann begann der letzte Teil des Wettbewerbs – eine weitere Gruppenphase, in welcher jedoch neben der korrekten Berechnung ebenfalls die Einteilung der Zeit für die Aufgaben relevant war.

So wurde der Tag mit der Besprechung der Lösungen und der anschließenden Siegerehrung beendet. Die Umsetzung der Lösungsbesprechung hatte zwar in seiner digitalen Umsetzung Potential zur Verbesserung, aber letztlich konnten die Sieger verkündet werden. Obwohl das Team des EBGs keinen Podiumsplatz erzielen konnte, konnten alle Teilnehmer am Ende zufrieden nach Hause gehen. Dennoch gewann Leon Adamietz ein einwöchiges Stipendium für seine Leistung im Einzelwettbewerb, in welchem er innerhalb der kommenden Herbstferien die Möglichkeit hat, mit anderen Gewinnern spannende mathematische Probleme zu lösen.

 

Luke Feldkeller

Modellierungswoche 2021

Am Sonntag, dem 18.10.2021 machte ich mich auf den Weg zur Tagungsstätte in Fuldatal, in welcher die Modellierungswoche stattfinden sollte. Bei einer Modellierungswoche werden praktische Probleme mithilfe der Mathematik gelöst und am Ende präsentiert. Dabei können die Probleme aus verschiedenen Bereichen stammen wie zum Beispiel Wirtschaft oder Ökologie.

Am Tag der Ankunft wurden die verschiedenen Probleme vorgestellt, in welche man sich eintragen konnte. Dazu wurde ein Spieleabend vorbereitet, der zum Kennenlernen diente. Jedoch war man gezwungen, den Abend mit einer zufällig eingeteilten Gruppe zu verbringen, da es sonst mit der hessischen Coronaschutzverordnung nicht vereinbar wäre. Der Montagmorgen startete dann mit einer Präsentation über das Modellieren und Tabellenkalkulation, welche von einem Professor der TU Darmstadt gehalten wurde. Danach startete dann die Gruppenarbeit. Die Gruppen bestanden dabei aus jeweils fünf bis sechs Schülern aus ganz Deutschland und 1 bis 2 Lehramtsstudenten der TU Darmstadt, welche sich im Rahmen ihres Studiums für dieses Projekt entschieden haben. Jede Gruppe erhielt außerdem einen Laptop und einen Gruppenraum, der jederzeit zugänglich war und mit jeglichen Utensilien, wie Flipcharts und Whiteboards, ausgestattet war.

Wir machten uns, nachdem wir uns kurz kennengelernt haben, mit unserem Problem mit dem Titel “Was wächst wo?“ vertraut und suchten erste Lösungsansätze. Es ging um das Problem, dass verschiedene Pflanzen diverse Anforderungen (wie z.B. Temperatur) an die Umwelt haben, um optimal zu wachsen, jedoch muss man Gebiete ausfindig machen, in denen alle Faktoren einen optimalen Wert annähmen. Dazu muss man die gegebenen Gebiete übereinanderlegen und die Fläche ermitteln, in welcher sich alle schneiden. Daraus ergeben sich diverse Probleme, die durch die mathematischen Werkzeuge gelöst werden können. Meine Gruppe und ich arbeiteten von Montag bis Donnerstag jeweils von morgens bis spätabends, wobei am Donnerstag eine dreistündige Outdooraktivität eingebaut wurde, in welcher wir Geocachen waren, an einer Lösung für dieses Problem. Die Arbeit zahlte sich aus, da wir am Donnerstag als Ergebnis unserer harten Arbeit eine Lösung ermittelten, die uns zufriedenstellte. Dazu fertigten wir außerdem einen 21-seitigen Ergebnisbericht, sowie eine Präsentation an, die unseren Ansatz verdeutlicht und erklärt, welche wir auch am Freitag den anderen Gruppen vorstellten. Die anderen Gruppen stellten ebenfalls an diesem Tag ihre Präsentationen und Ergebnisse vor. Dazu wurden an diesem Tag diverse Sportwettkämpfe zwischen den Gruppen in Disziplinen wie Tischtennis und Jonglieren ausgetragen. Nach einer kurzen Abschlussrede der Veranstalter folgte auch die Abreise am Freitagnachmittag.

Abschließend kann man sagen, dass eine Modellierungswoche eine interessante Erfahrung bietet, da man erfährt, wie sich das Arbeiten in einem mathematischen Forschungsbereich anfühlt. Noch dazu stellt man sich einer großen Herausforderung, da die Aufgaben echte Anwenderaufgaben sind, die nicht extra wie Schulbuchaufgaben so gestellt sind, sodass sie dem jeweiligen Lernstand entsprechen oder einen Lösungsansatz vorgeben.

Leon Adamietz 

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